Die Hütte im Wald.
Datum: 14.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
und prall sind und dann richtig laut knallen, stimmts?" „Ja", antwortet Hannes und er wünschte sich in diesem Moment nichts sehnlicher, als dass sie ihre Lippen um das Mundstück des Ballons legen und ihn aufblasen würde. „Darf ich ihn aufblasen", fragte sie und es schien, als hätte sie seine Gedanken gelesen. „Natürlich", antwortete er und sein Herz schlug schneller. Ballons selber aufzublasen war eine Sache, aber einer schönen Frau dabei zuzusehen, war wieder etwas ganz anderes. In seinen Tagträumen hatte er sich das schon oft ausgemalt. Sie nahm das Mundstück zwischen ihre Lippen und pustete kräftig hinein. Hannes war verblüfft, wie groß der Ballon durch einen einzigen ihrer Atemzüge wurde. So eine Puste hatte er dieser zierlichen Person nicht zugetraut. Sie konzentrierte sich ganz auf den Ballon und er betrachtete sie erstmals genauer. Er konnte nicht bestimmen, ob das grüne Schimmern an dem eigenartigen Licht lag, dass sie umgab oder ob es von ihren Haaren ausging. Ebenso leicht grünlich leuchtete ihr Kleid, das bei genauerem Hinsehen transparent erschien. Gut konnte er durch den zarten Stoff hindurch die etwas dunkleren Warzenhöfe ihrer Brüste erkennen. Kurz dachte er, dass sie in dem dünnen Kleid eingentlich frieren müsste, aber dann fiel ihm auf, dass es in diesem Stollen angenehm warm war. Ihr Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig und bei dem Tempo, dass sie vorlegte, müsste er bald an seine Grenzen stoßen. Der Knall in diesem engen Stollen würde unvorstellbar ...
laut werden. Sie öffnete die Augen. „Soll ich aufhören?", fragte sie besorgt. „Nein... mach bitte weiter", antwortete er unsicher und überlegte, ob er sich die Ohren zuhalten sollte. „In Ordnung. Aber halte dir besser die Ohren zu. Es wird ziemlich laut!", antwortete sie und wieder schien es, als hätte sie seine Gedanken erraten. Hannes hielt seine Hände über die Ohren und beobachtete gespannt, wie sie mühelos weiter Luft in den Ballon presste. Der Ballonhals hatte bereits ihre Finger erreicht und das Licht im Stollen zauberte einen grünen Hauch auf den blauen Ballon. Er war fasziniert davon, mit welcher Leichtigkeit sie ihn aufblies. Über den Ballon hinweg trafen sich ihre Blicke und sie fixierte ihn mit ihren grünen Augen. Plötzlich zerriss ein lauter Knall die Stille, hallte an den Wänden zurück und er zuckte erschrocken zusammen. Obwohl er sich die Ohren zugehalten hatte, hörte er ein leises Fiepen. Als der Ballon platzte, hatte sie mit keiner Wimper gezuckt. „War das gut so?", fragte sie mit einem Lächeln im Gesicht. „Ja, der volle Wahnsinn", meinte Hannes, dessen Herz vor Aufregung raste. „Das macht Spaß! Darf ich noch einen...?", fragte sie, setzte sich auf seine Oberschenkel und ohne auf eine Antwort zu warten hatte sie schon einen weiteren Ballon aus dem Rucksack gefischt. Wie schon den Ballon zuvor blies sie auch diesen mit kraftvollen Atemzügen auf und das ursprüngliche Schwarz des Latex verwandelte sich rasch in ein schönes Violett. Hannes hatte sich auf das Bett aus ...