Was für eine geschichte. 3.Teil. - Sexgeschichten

Was für eine geschichte. 3.Teil.

warte einmal einen Moment, und dann bekommst du mich auch so, wie du es dir wünscht.“Und schon liegen sie auf 69. Für sie können die anderen machen was sie wollen, das stört sie nun auch nicht. Doch dass es nun für die Ute erst so richtig los geht, das hat sie nun auch wieder nicht geahnt. Mit seiner Zunge fährt der Gert nun fleißig rauf und runter. Dabei vergisst er aber auch nicht den kleinen Kitzler. An dem saugt er auch als ob da etwas heraus käme. Die Ute zappelt nun unter ihm wie verrückt und vergisst dabei den Pimmel. Nur mit der Hand fährt sie noch auf und ab. Nun ja, ab und zu leckt sie auch einmal an der Eichel.Doch dann kann sie nicht mehr. Immer wieder sagt sie ihm, dass er sie nun auch anders nehmen soll. Mit seinem Pimmel soll er jetzt doch in sie eindringen. Jetzt wird auch die Hilde langsam ungeduldig. Nicht nur weil sie es auch sehen will, wie der Gert bei der Kleinen eindringt, sie will der Kleinen auch beistehen. Die Ute kann es ja kaum noch ertragen, das an ihrem Kitzler. Und der Peter ist nun auch ganz gespannt. Seine Schwester bekommt das erste Mal einen Pimmel in ihr kleines Loch.Nun ja, steif und hart ist er ja, der väterliche Schniedel. Sachte setzt nun der Gert bei der Ute an. Ein bisschen rauf und runter, dann einmal ein leichter Druck, doch dann macht er eine ganz kleine ...

 Pause, um dann gleich um so fester in die Ute einzudringen. Die schreit auch gleich los wie am Spies. Das hat sie nun doch nicht so erwartet. Tut das aber auch so verrückt weh. Tja, ohne Fleiß, keinen Preis.Doch nichts wäret ewig. Auch dieser Schmerz vergeht wieder. Doch dafür steigt nun die Lust umso mehr. Ihr Gesicht, und nicht nur das zeigt ihrem Papa, dass sie nun doch auch ihre Freude haben möchte. Erst ist er ja noch sehr vorsichtig. Aber dann legt er sich so richtig ins Zeug. Fast jedes Mal, wenn er rein stößt, kommt er auch an ihren kleinen Mund. Doch er gibt sich Mühe, dass er ihr dabei nicht weh tut.„Papa, lass mich doch auch einmal oben auf sitzen. Ich will doch auch einmal sehen wie das dann ist.“„Na, dann wollen wir mal sehen wie gut du reiten kannst.“Und schon hat er sie auf seinem Schoß sitzen. Und wie sie gut reiten kann. Ganz wild ist sie dabei. Doch dann fühlt sie Papas warmes Sperma. Erschrocken hält sie für einen Moment inne. Dieses Gefühl hat sie bisher nicht gehabt. Ist es das, was sie gerade vermutet? Aber durch die Frage, die sie gerade beschäftigt, bekommt sie nun auch ihren Orgasmus. Und mit der Frage, ob der Papa ihr jetzt ein Kind gemacht hat ist sie weg.Es dauert etwas, bis sie wieder klar denken kann. Aber es war doch zu schön. Und sie will dies nun auch noch öfter erleben.