Was für eine geschichte. 3.Teil. - Sexgeschichten

Was für eine geschichte. 3.Teil.

nicht genommen. Und auch der Vater vorher hatte keinen. Aber es kann doch auch passieren, dass der Gummi platzt und gerade da die Pille nicht wirkt, was dann?“„Ach komm Schatz, nun mal den Teufel nicht gleich an die Wand. Du willst doch den Peter in dir haben, um es mal so zu sagen. Und der Peter will doch das auch. Und ich möchte ganz gern dasselbe bei der Ute, und die Ute das auch. Sollen wir nun, nur weil du Angst hast, ein Kind zu bekommen darauf verzichten?“„Nein Schatz. Nur, wir müssen uns im Klaren sein, was geschehen kann.“„Und was ist wenn dann doch etwas geschieht? Pusten wir das dann weg? Wenn der Peter dir ein Kind macht, dann ist das eben so. Und wenn die Ute von mir ein Kind bekommt, dann ist das auch so. Dann müssen wir damit fertig werden. Wegpusten können wir das nicht. Ich denke, wir müssen vorher die Entscheidung treffen. Ja oder nein.“„Ach Gert, du bist wieder so unromantisch real. Aber du hast ja recht. Und wie seht ihr das?“„Ach Mama, der Papa hat schon recht. Wenn du ein Kind von mir bekommst, das bekommen wir dann auch hin. Und das denke ich auch wenn es so sein sollte bei der Ute und dem Papa. Und wer sagt denn, dass dann das bei der Ute der Papa gewesen sein sollte? Mama, wir werden das schon hinbekommen.“Doch bei der ganzen Unterhaltung haben sie nicht mehr auf den Film geachtet. Auch ist ihre Erregung nicht mehr die, dass sie Lust hätten etwas mit einander zu machen. Ja, da sind ihnen allen so einige Gedanken durch den Kopf gegangen. Und dadurch ...

 ist dann doch der Abend ganz anders verlaufen als sie es gedacht hatten. Ja, sie haben da nun auch noch über andere Dinge sich unterhalten, so wie es eben in einer guten Familie so ist. Doch noch immer sitzt der Peter bei seiner Mutter.Ganz versonnen streichelt er nun doch seine Mutter. Die nimmt dies zwar war, reagiert doch nicht so, wie man es von ihr erwarten könnte. Doch sie bemerkt es schon. Aber, sie übergeht es erst einmal wegen der Unterhaltung. Dass sie aber dabei die Beine sichtlich arg öffnet, das wird ihr erst viel später bewusst. Und ja, sie spürt dann auch eine gewisse Nässe im Schritt. Ihr wird dies erst bewusst, als sie sieht, dass ihr Schatz auch eine gewisse Erregung zeigt. Doch die hat die Ute hervor gerufen. Denn auch die streichelt versonnen den Papa.„Gert, wenn du mir jetzt sagt, dass du die Ute jetzt nicht willst, das glaube ich dir nicht.“Da kann der Gert nun nicht mehr an sich halten. Ohne wenn und aber drückt er die Ute, so dass sie flach vor ihm liegt. Ja, sie weiß was jetzt kommt. Zum ersten Mal hat der Gert seine Tochter so vor sich. Erst stellt er fest dass seine Tochter unschuldig ist. Braves Mädchen denkt er noch. Doch da ist er auch schon mit seiner Zunge an ihrem Lustbrunnen. Dass die Hilde und der Peter zuschauen, das interessiert ihn nun nicht mehr. So erregt wie er nun ist, will er sich nun an der Kleinen erfreuen.„Papa, ich möcht aber auch etwas haben. Geht das nicht auch so, dass ich gleichzeitig den Pimmel haben kann?“„Doch mein Schatz, ...