1. Sarah's Operation im Genitalbereich


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Patientin92

    mich, führte mich zum Op-Tisch und half mir drauf.Ich legte mich hin, einer der Helfer nahm mir das Op-Hemd ab und ich lag nun komplett nackt auf dem Op-Tisch."Die Beine bitte einmal anheben!"Ich tat, wie man mir sagte und zwei Helfer, jeweils links und rechts hoben meine Beine in die Beinhalter, spreizten meine Beine sehr weit und fixierten sie mit Gurten.Ich konnte sehen, wie einer der Op-Helfer auf meine Scheide guckte.Diese war auch weit geöffnet, da meine Beine bis zum Anschlag gespreizt waren."Gott, wie peinlich!" dachte ich nur, da wurden meine Arme weit abgespreizt und ebenfalls fixiert.Ich spürte zeitgleich etwas sehr nasses zwischen meinen Schamlippen, man spreizte meine Vagina weit und steckte den Tupfer mit der Desinfektionslösung tief in meine Scheide rein.Ich war nun völlig nass zwischen den Beinen und die braune Lösung tropfte nur so herunter.Dann wurde mein Bauch mit einer Decke abgedeckt, meine Brüste lagen halb frei, was mich sehr störte.Man konnte meine Brustwarzen gerade so sehen. Ich frage mich, wieso die nicht ganz abgedeckt werden.Da meine prallen Brüste den Blick auf meinen Genitalbereich versperrten, verzichteten die Op-Helfer auf eine Abtrennung.Dann kam auch schon der operierende Arzt in den Op-Saal, strich mir sanft über den Unterarm und sagte, dass ich keine Angst haben brauch.Der hat gut reden. Er liegt ja auch nicht nackt und mit gespreizten Beinen da."Wie ich sehe, ist alles vorbereitet. Dann können wir mit der Operation beginnen!"Ich sah, wie ...
     er vom Wagen einen Katheter nahm und meine Schamlippen spreizte."Das wird kurz weh tun. Einmal tief Luft holen!"Ich holte tief Luft und spürte, wie er mir den Katheter in die Harnröhre drückte, bis es auf einmal sehr schmerzhaft wurde."Ah, mhmmm!" stöhnte ich und zuckte heftig zusammen."Alles gut, das war es schon!" sagte er und ich hörte, wie mein Urin in den Beutel tropfte.Dann wollen wir erstmal gucken, wie die Gebärmutter liegt!" sagte er und steckte zwei Finger in meine Vagina, drückte mit der anderen Hand auf meinen Bauch, ließ meinen Muttermund zwischen zwei Fingern hin und hernoppen.Dann sagte er: "Ok. Die Gebärmutter hat einen leichten Dreh nach rechts."Dann zog er seine Finger raus und nahm vom Wagen einen Löffel.Er steckte ihn in meine Vagina und spreitze damit das Loch. Dann nahm er einen zweiten und steckte ihn ebenso rein. Ich fühlte, wie meine Scheide weit gespreizt wurde.Er richtete die Op-Leichte auf meinen Genitalbereich um ihn komplett auszuleuchten.Dann stach er mit der Betäubungspritze in meinen Muttermund."Au!" rief ich und zuckte wieder zusammen.Der Op-Helfer strich mir über die Wange und sagte dass es gleich vorbei sei.Dann zog der Chirurg meinen Muttermund mit einer Zange etwas hervor und sagte: "Ich werde nun den Muttermund weiten, indem ich Haegerstifte verschiedener Größen nutze."Mein Muttermund wurde also mit verschiedenen Metalstiften immer mehr gedehnt, bis er mit einem Zeigefinger in meine Gebärmutter eindringen konnte.Ich fühlte einen leichten ...