1. Sarah's Operation im Genitalbereich


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: Patientin92

    Da saß ich nun.Im Flur des Krankenhauses, direkt vor der Information.Es ist 8:17 Uhr.Das Ticken der Uhr pocht in meinen Ohren lauter als jemals zuvor.Meine Hände sind verschwitzt, mein Herz schlägt bis zum Hals.So nervös war ich in meinem Leben noch nie."Sarah? Sarah ****?"Die laute Stimme der Schwester holte mich aus meinen Gedanken."Sie sind wegen der Gebärmutter-Operation hier, wie ich sehe. Dann folgen Sie mir bitte!"Sie machte eine Handbewegung und ich folge ihr schnell.Am Ende des langen, hellen Flures traten wir durch die Schleuse mit der Aufschrift an der Tür "OP-Bereich Gynäkologie".Als wir sie passierten, gingen wir auch direkt durch die erste Tür auf der rechten Seite."Gut. Dann bitte ich Sie, sich einmal komplett frei zu machen und das Op-Hemd anzuziehen. Die Trombosestrümpfe liegen oben auf der Ablage und müssen auf jeden Fall angezogen werden. Die Haare binden Sie bitte zusammen und setzen die Op-Haube auf. Danach gehen Sie durch die Tür auf der anderen Seite. Bis gleich!"Sie schloss die Tür hinter mir.Oh Gott ... Ich sollte dieses furchtbare Hemd anziehen.Darunter ganz nackt. Mich schauderte es.Ich zog also langsam alles aus: Bluse, BH, Hose, String, Socken und zog das Hemd über.Bei den Strümpfen musste ich mich etwas anstrengen, die waren sehr eng. Musste wohl so sein.Dann band ich meine langen, braunen Haare zusammen und zog die Op-Haube über.Ich war so verdammt nervös, dass sich alles in mir zusammen zog. Eine Träne kullerte meine Wange hinunter.Kurz Luft ...
     geholt, Träne aus dem Gesicht gewischt, öffnete ich die Tür und betrat einen hellen, sehr sauberen Raum."Das ging ja schnell. Dann legen Sie sich doch bitte mal auf den gynäkologischen Stuhl hier."Mitten im Raum stand ein gynäkologischer Stuhl, daneben ein Wagen mit diversen Flaschen und einem Rasierer.Ich setzte mich auf den Stuhl und hob die Beine jeweils links und rechts in die Beinschalen, rutschte etwas mit dem Po vor und lag nun weit gespreizt vor der Schwester."Ich muss Sie gründlich für die Operation rasieren. Also einfach liegen bleiben und still halten, nicht, dass ich Sie mit dem Rasierer verletze und vielleicht in die Schamlippe schneide."Als sie den Satz beendete, fasste sie auch schon zwischen meine Beine und seifte meine Vagina ein.Ihre Finger glitten über meinen Venushügel, meine Schamlippen, drangen zwischen ihnen an meine inneren Lippen und massierten sanft alles dort unten.Dann setzte sie den Rasierer an und rasierte meine Vagina und wusch danach die Schaumreste mit einem feuchten Lappen ab."So, das war es schon. Dann können Sie nun rüber in den Op-Saal und meine Kollegen werden Sie dann auf die Op vorbereiten."Mit zittrigen Beinen und einer blank rasierten, frischen Vagina lief ich also in den Op rüber.Der Raum war komplett gefliest mit grünen Fliesen, in der Mitte stand ein wuchtiger Op-Tisch mit verstellbaren Arm- und Beinlehnen.Direkt darüber die riesige Op-Lampe. Das Op-Personal war komplett in Op-Kleidung gekleidet.Einer kam auf mich zu und stützte ...
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