Pervese Wetten Teil 07
Datum: 13.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bydesto
Film zu Ende war. „Kann ich mir vorstellen..." sagte sie leicht giftig und säuberte ihr Gesicht mit einem Zewa. „Ich vergesse immer, dass so Filme nur für euch Kerle gemacht sind. Verdammt ey! Ich war vielleicht fünfmal kurz davor zu kommen, aber dann muss der Typ ja unbedingt die Stellung wechseln..." „Und was machen wir dann jetzt?" „Na was wohl... Das gleiche Spiel noch mal, aber jetzt such ich mir einen aus!" Sie suchte nur kurz, dann drückte sie zufrieden auf Play, während auf dem Bildschirm groß „EvilAngel" erschien. Sie fing an vorzuspulen und natürlich fragte ich „Warum?", doch alles was ich zurück bekam, waren hochgezogene Augenbrauen und der Satz: „Ich glaube nicht, dass du Lust hast mir erst zehn Minuten die Füße zu lecken..." „Da wären wir..." kam es stattdessen zufrieden aus ihrem Mund und sie verlangsamte den Film auf Normalgeschwindigkeit. In dem Film war Phoenix Marie gerade dabei ihren Partner, der deutlich kleiner und schmächtiger wirkte, auf den Boden zu werfen und sich ohne größere Rücksicht auf sein Gesicht zu setzten. Das war dann auch mehr oder weniger das letzte, was ich für die nächsten zwanzig Minuten von dem Film sah. Stattdessen sah ich in der Zeit praktisch nur Milenas Arsch oder Pussy und nur für ganz kurze Momente ihr Gesicht, in denen sie mir entweder ins Gesicht beziehungsweise in den Mund spuckte oder mir leichte bis mittlere Ohrfeigen verpasste. Den Rest der Zeit leckte ich sie. Mal ihre Pussy, mal ihr Arschloch und kurz auch ihre Brüste, ...
während sie über mir thronte und das ganze sichtlich genoss. Natürlich eroberte sie ihren ersten Höhepunkt weit vor Ende des Films und auch nach dem zweiten waren noch gut zehn Minuten übrig. Immerhin waren die gar nicht schlecht, denn sie wechselte von meinem Gesicht auf meinen Schwanz und ritt mich dort für fünf Minuten, ehe sich Milena sauf die Couch setzte und ich auf Knien vor ihren Füßen masturbieren musste. „Na los... Spritz mir dein dreckiges Sperma auf die Füße" spornte sie mich an und zwirbelte dabei hart meine Nippel. Immer mehr und mehr Sauereien sprach sie mir ins Ohr, bis ich endlich explodierte. Ich stöhnte laut, während mein ganzer Körper verkrampfte, und die Ladung, die ich verschoss, war gefühlt doppelt so groß wie meine Erste. Ganz wie im Film war das jedoch nicht alles, denn natürlich hatte ich meine Sauerei wieder aufzuecken und im Gegensatz zu dem Film war Milena erst zufrieden, als wirklich jeder noch so kleinen Tropfen von ihren Füßen und Beinen geleckt und geschluckt war. Kurze Zeit später lagen wir nebeneinander in ihrem gemütlichen Bett. Frisch geduscht starrten wir durch ein Dachfenster nach draußen in den Sternenhimmel. Für ein paar Minuten herrschte Schweigen, das ich als erstes unterbrach. „Milena... Schläfst du schon?" „Ja..." murmelt sie, doch ihre Stimme klang ganz anders. „Kann ich dir was sagen?" „Was denn?" „Ich hab nachgedacht..." wollte ich langsam beginnen, doch sie unterbrach mich gleich. „Das kommt jetzt nicht überraschend..." „Hä... ...