1. Der Männerhimmel


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: BDSM Lesben Sex Autor: smgb

    das für Sie okay?“ lautet ihre ausführliche Antwort.„Ich hatte ja bereits geschrieben, dass es hier bei uns auch schon mal recht freizügig einher geht. Die Dame des Hauses, meine Ehefrau, erfüllt mir da jeden Wunsch! Ich werde sie dann mal herein rufen, damit ihr euch auch kennen lernt. Ach ja, wenn sie dann Platz genommen hat, werde ich Dir ein Zeichen geben, dass Du Deine Bluse und Deinen Rock abzulegen hast. Irgendwelche Einwände?“ „Nein mein Herr. Ganz wie SIE es wünschen. Verfügen Sie einfach über mich“ bekommt Josef zur Antwort, wobei Melli ihren Kopf senkt und die Hände auf dem Rücken verschränkt.„Schatzi, kommst Du jetzt bitte dazu?“ ruft er in Richtung Diele. „Natürlich, Liebster. Hier bin ich!“ bekommt er zur Antwort. „Melli, das ist meine Frau Charlotte. Auch ihr wirst Du dienen, gemeinsam mit mir. Du nennst sie am besten Herrin, so wie Du mich Herr nennen wirst. Verstanden?“ „Ja mein Herr, meine Herrin. Ich stehe voll und ganz zu ihrer beliebigen Verfügung“.„Nimm bitte auf der Couch Platz, Liebste. Melli? Wie besprochen“. Kaum hat Charlotte sich hingesetzt, öffnet Melli auch schon die Knöpfe ihrer Bluse und streift sie über die Schultern. Zum Vorschein kommen zwei feste, stehende Brüste. Einen BH trägt sie nicht. Wie auch der Rock zu Boden fällt präsentiert sich Melli jetzt nur noch mit Strapsgürtel und Nylons bekleidet.„Was meinst Du, Charlotte? Entspricht sie unseren Vorstellungen? Los, knete mal ihre Titten durch und prüfe mit der Hand den Stand ihrer ...
     Geilheit. Ich will wissen, ob sie schon feucht ist. Mach schon...“ Charlotte legt ihre Hände auf Mellis Brüste und knetet sie leicht. „Los, kneif ihr die Nippel“ fordert Josef sie nun auf. An Mellis Stöhnen ist zu erkennen, dass ihr das sehr gut zu gefallen scheint. „Die Fotze.. teste ihre Fotze jetzt“ lautet seine nächste Anweisung. Während zwei Finger einer Hand weiter Mellis Nippel quetschen, führt Charlotte die andere Hand nun zwischen Mellis Schenkel und fährt mit zwei Fingern zwei, drei mal durch ihre Möse. „Nass... total nass, Liebster. So wie Du es am liebsten hast“ sagt sie daraufhin. „Sehr gut! Ablecken!!“ „Ja Herr!“ kommt von Charlotte, die weiß, dass sie von jetzt an ihren Josef nur noch HERR zu nennen hat.Genüsslich schleckt sie Mellis Fotzensaft von ihren Fingern bis sie wieder sauber sind. Josef nimmt nun auf einem der gepolsterten Stühle Platz. „Melli, leg Dich jetzt über meine Knie und streck mir den Arsch entgegen“ fordert er die neue Hausangestellte auf. „Sehr gerne Herr“ antwortet sie leise und legt sich bäuchlings auf seine Knie. Ohne dass er noch etwas sagen muss, spreizt sie gleich ihre Schenkel ein Stück. „Sehr gut, scheinst ja eine gute Erziehung genossen zu haben“ lobt Josef sie darauf hin. „Liebes, hol mir aus dem Spielzimmer bitte die Gerte und einen Rohrstock. Du wirst beides in Deinem Mund halten und auf allen Vieren zu mir kommen und Dich sodann vor mich hin zu knien, Hände auf dem Rücken, verstanden?“ „Ja Herr. Gerte und Rohrstock im Mund und ...