Der Männerhimmel
Datum: 12.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Autor: smgb
Der MännerhimmelCharlotte und Josef sind ein gut situiertes Paar in den Anfangs-50zigern. Kurz nachdem Charlottes erster Mann verstarb hat sie Josef kennen gelernt. Von ihm war sie von Anfang an fasziniert! Ein ganz anderer Typ Mann wie ihr Hermann! Bestimmender, manchmal ziemlich versaut, nimmt sich gern was er will. So was kannte sie von ihrem Hermann nicht! Kein Wunder also, dass sich auch Charlotte mit der Zeit veränderte. Nur zu gerne gab sie sich den manchmal verrückten Ideen ihres Josef hin. Jüngst hatte er sie bei einem Spaziergang an einem lauen Sommerabend veranlasst, sich mitten auf dem einigermaßen belebten Rundweg um den örtlichen See mal eben so auszuziehen und gut 500 Meter splitternackt vor ihm her zu laufen. Oder er hat sie in der Umkleidekabine eines Bekleidungshauses kurzerhand vernascht. Oder oder oder...Sein neuester Einfall war, dass er für sich und für sie eine Haushaltshilfe haben wollte. Aber eine, die den beiden auch sexuell zu Diensten sein sollte. Höchstens 35 sollte sie sein, devot auf jeden Fall, am besten sogar masodevot! Charlotte hatte nichts dagegen einzuwenden, hoffte sie doch, dass sich Josefs diesbezügliche Gelüste dann auf zwei Frauen aufteilen und sie etwas mehr Ruhe haben würde. In der Tat hat Josef sie mit der Zeit dazu gebracht, sich von ihm auch züchtigen zu lassen. Nicht allzu hart, aber immerhin! Und sie hat inzwischen sogar Gefallen daran gefunden, wenn er dies vor den Augen anderer Männer im heimischen Spielkeller tat! Für ihn ...
(..und andere..) nackt zu sein machte sie immer wieder aufs Neue stolz!„Duu, Schatzi, heute Nachmittag kommt eine Haushaltshilfe zur Vorstellung zu uns. Sieht vom Bild her ganz nett aus. 28 ist sie und Single. Ich erwarte von Dir, dass Du, wenn ich Dich herein rufe, Deine heißen Lederdessous trägst, die wir letzte Woche gekauft haben okay?“ „Na klar Liebster, so wie Du es willst.“Kurz nach 16 Uhr schellt es. Das Foto, was die Dame der Annonce beigefügt hatte, wurde ihr nicht wirklich gerecht! Sie hatte sich gut geschminkt und erschien in weißer, halbtransparenter Bluse und kurzem, engen Lederrock. Dazu Heels und Nylons an Strapsen. „Da bin ich, Melanie ist mein Name. Aber Sie können mich auch so nennen, wie Sie es wollen, mein Herr“ eröffnet sie das Gespräch. „Gut, Melli, dann komm mal rein. Gefällt mir, was ich da sehe. Mit solch banalen Dingen wie Raumpflege und Kochen bist Du sicher vertraut, oder?“ antwortet Josef. „Selbstverständlich mein Herr. Ich bin sogar eine gute Köchin!“ „Okay, freut mich, das zu hören.An Deinem für heute gewählten Outfit erkenne ich, dass Du auch gern schon mal offenherziger agierst, richtig?“ „Ja mein Herr, Kleidung ist mir zwar wichtig, ich achte immer auf adrettes Aussehen, aber sooo wichtig dann nun wieder auch nicht. Wenn meine Herrschaft mich lieber nur leicht und spärlich bekleidet sehen möchte oder ganz nackt, so werde ich mich dem nicht widersetzen. In der Küche bitte ich aber darum, wenigstens ein kleines Schürzchen tragen zu dürfen. Wäre ...