Jessys Hotelangestellte II
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Transen
Autor: Ralle321meins
mir gegenüber gestanden hätte, würde ich ihm eine in die Fresse schlagen. Doch das sanfte streicheln meiner Zunge, lies mich den Mund schließen und die Finger saugen. „Oh, ein Leckermaul!“ rief diese aus. „Da lutscht einer aber gern. Doch hättest du bestimmt lieber wieder was anderes im Mund.“ Auch wenn ich mich meinem Schicksal ergeben hatte, war die Demütigung doch so riesig, das hier jeder mich einfach so benutzen konnte. Ich würde so gerne einfach aufstehen und dieses mysteriöses Hotel verlassen, das konnte ich aber nicht. Es lag nicht an der Fesselung oder den Konsequenten einer Bloßstellung, es war etwas anderes, ganz tief in mir, das ich mir nicht erklären konnte. Und so nickte ich.„Das habe ich mir gedacht.“ lachte die Empfangsdame,wobei ich schon ahnte das auch sie keine wirkliche Dame war und wie zur Bestätigung, hob sie ihr Kleid hoch und kam mit ihrem roten Spitzenslip ganz dicht an mein Gesicht. „Dann wollen wir doch mal sehen, wie geil du mich machen kannst.“ sagte sie weiter und fingerte einen kleinen Penis an der Seite ihres Slips heraus. Der war wirklich sehr winzig, nicht größer als mein kleiner Finger. Mein Gesicht wurde zur Seite gedreht und die Finger wurden durch den Winzling ersetzt. Er wuchs durch meine Behandlung schnell und wurde hart, doch groß wurde er nicht. „Das machst gut.“ wurde ich wieder mal gelobt.„Und wenn ich dich jetzt los binde, lässt du dich dann auch schön von hinten ficken?“ Ich nickt einfach, da mir im Moment alles egal war und ich ...
mir dachte, das der kleine Schwanz in meinem Mund, nur wie mein kleiner Finger in meinem Anus wäre.Beccy hatte uns die ganze Zeit beobachtete und dabei ihre Hand zwischen Tess Beine gehabt, die der Welt völlig entrückt war und nur schwer atmete. „Ich denke mit der Arschfotze wollen wir alle unseren Spaß, nicht war meine kleine Nutte?“ wurde das Mädel gefragt, die völlig verdutzt ihre Chefin anstarrte. „Na, was ist, willst du nicht auch den alten Sack in den Arsch ficken?“ fragte Beccy weiter. „Ich sollen was, nein ich nicht wollen.“ Man sah dem jungen Ding die Abscheu und den Ekel an. Beccy muss mit ihrer Hand intensiver geworden sein und das junge Mädel stöhnte nun lauter. „Ich will es aber und du tust mir doch den Gefallen?“ Diese Frage spaltete wohl Tess. Denn das ihr angebetete Chefin, einen Schwanz hatte, konnte sie ja noch akzeptieren, doch der Sex mit mir, war ihr wohl zu schmutzig. Aber was Beccy da gerade mit ihr machte, lies ihre neu entdeckte Seite willenlos und geil, „Ja.“ sagen. „Das will ich hören, du geile Schlampe.“ sagte Beccy und forderte Tess weiter auf, „Du, Ashlee und ich, werden mit dem alten Arsch jede Menge Spaß haben, gehe und schütte mal Ashlees Handtasche aus!“Ashlee hatte mich los gebunden und dirigierte mich nun vom Tisch auf Bett, wobei jeder Schritt noch schmerzte, da meine Knochen noch sehr ungelenk und steif waren. Beim, auf das Bett kriechen, sah ich aus den Augenwinkel, was da in der Handtasche war. Strapon, Dildos und Plugs, verschiedener ...