Jessys Hotelangestellte II
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Transen
Autor: Ralle321meins
Als Tess mit mir allein war, lies ihre Intensität nach und sie kniet einfach nur noch wortlos am Boden. „Könnten sie mich bitte los machen?“ fragte ich, da mich diese dauerhafte Fesslung schmerzte. Ich bekam keine Antwort. „Hallo, Kleines, machst du mich bitte los?“ Es kam keine Reaktion und da ich mich nicht traute, lauter zu sprechen, hielt ich es für besser auch zu schweigen und einfach abzuwarten. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit in der wir alleine waren.Dann ging die Tür wieder auf und Beccy trat erneut ein. „Hier ist es.“ und ich sah einen Rotschopf das Zimmer betreten und die sofort, „Wauuu!“ hauchte und anerkennend hinzufügend, „Die keuche und unnahbare Tess, so brav?“ Beccy setzte eine ernste Miene auf und höhnte, „Brav?“ Ging dann zu Tess und zog sie an den Haaren hoch. „Was habe ich dir Schlampe gesagt?“ und zeigte auf meinen Schwanz. Der Griff muss hart und schmerzhaft gewesen sein, denn das Mädel jammerte leise, „Aua, ich nichts können dafür.“ Die Rothaarige trat nun auch an den Tisch und betrachtete mich und dann lächelte sie. „Der adrette Vertreter von Zimmer 117, so nackt hätte ich ihn beinahe nicht erkannt.“ „Ja, er sah so korrekt und sauber aus, als hätte er mit Sex so gar nichts zu tun, genauso wie unsere kleine Fotze hier.“ lachte Beccy. „Na ich sah wie Jessy ihn sich gestern gegriffen hat.“ sprach der Rotschopf weiter und jetzt wusste ich auch wer sie war.Die mollige Dame vom Empfang. Ein schönes, rundes Gesicht, mit graugrünen Augen und roten ...
Augenbrauen, die verrieten, das ihre Haarfarbe echt war. Sie trug ein hochgeschlossenes, schwarzes Kleid, das bis zu den Knien ging und hatte stramme Waden. Sie war bestimmt noch keine 30ig, aber mit ihre Erscheinung, wirkte sie reifer. Sie kniff mir an den Hintern und lachte, „Und hätte Jessy es nicht getan, dann hätte ich mir diesen Arsch geholt.“ dabei klatschte sie mir auf den Hintern. „Ja, das glaube ich.“ sagte Beccy. „Sein Kollege hat nicht zu viel versprochen.“Das war ein Schlag in die Magengrube, als hätte ich es nicht schon geahnt und so fragte ich ungläubig und geschockt, „Mein Kollege?“ Beide lachten laut auf. „Ja, du ahnungsloser Wichser.“ sagt Beccy und die Rothaarige ergänzte, „Er sagte beim einchecken, ´Das ist mein Kollege und ich glaube er wird euch gefallen.` Dann kam Jessy dazu und hat gefragt wie er darauf kommt und er sagte, `Ich glaube mein Kollege ist mehr als nur devot` und wir sollt es raus kriegen, deswegen übernachten ihr hier.“ Wie immer mein Kollege zu der Einschätzung kam weiß ich nicht, aber er hatte leider recht und das hatte ich ja selber nicht gewusst. Aber was war sein Plan, wieso bot er mich wie eine Ware an, wollte er meine Provision erpressen? Also ein sexuelles Interesse an mir hatte er nicht, dafür war er zu geil auf alles weibliche oder täuschte ich mich?Geschockt lag ich, mit offenen Mund da und grübelte, als die Rothaarige mir zwei Finger in den Mund schob. Ich war so wütend, das ich am liebsten zugebissen hätte und wenn ich meinem Kollegen ...