Premium-Immobilien: Nötigung 04
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
bestimmte: Vom Kitzler über die schönen Schamlippen, zur Rosette und wieder zurück. Yrjne wand sich stöhnend in ihren Fesseln und wünschte sich nur noch, dass der grosse Mann sie endlich stossen würde, aber diesen Gefallen wollte er ihr nicht tun. Durfte er auch nicht, das würde ihn den Kopf kosten! Aber das wusste Yrjne K. nicht. Endlich nahm er das Folterinstrument wieder kurz von ihrem Vötzchen weg und legte sich seitwärts hin. Er konnte den köstlichen Nektar nicht nur riechen, sondern auch sehen. Kleine Bäche flossen aus der blank rasierten Scheide und glitten die Oberschenkel entlang. „Hab ich einen Wunsch frei?", hörte er plötzlich Yrjne stöhnen. Er fragte zurück: „Und der wäre?" Yrjne K.: „Wir tauschen die Rollen! Du legst Dich nackt über den Bock und übergibst mir die Reit-Gerte!" Der Vollzieher lachte gehässig: „Wer hat sich hier denn gegen das Gesetz gestellt? Du oder ich?" Der grosse Mann quittierte ihre ungebührliche Frage, indem er den Griff der Gerte langsam in ihr Vötzchen drückte und sie leicht damit fickte. „Nur ein kleiner Vorgeschmack von dem was Dir blüht, wenn Du zu unverschämt wirst!", lachte er gemein in Yrjnes Stöhnen hinein. Plötzlich zog er die Gerte aus ihr heraus und warf sie auf den Tisch. Dann verliess er den Folterraum und liess sie am Pranger hängen, nackt wie sie war. Irgendwann fiel sie in einen leichten Schlaf, trotz der unangenehmen Haltung. Später erwachte sie, weil die aufschwingende Türe quietschte. Der kleine Bulle war wieder da. Er ...
warf seine schwarze Uniformjacke auf den Stuhl. Im nächsten Moment lag er auf der Liege hinter ihr. Jetzt steckte der kleinere der beiden Vollzieher seinen Finger in ihr Loch. Yrjne zog scharf die Luft ein, und genau jetzt kam auch der grössere Vollzugsbeamte in den Gefangenenraum. „Also ihre Votze läuft aus!", stellte der kleinere Vollzieher fest und hob seinen Finger hoch, der feucht glänzte. „Meinst Du?", hakte der Grössere nach und steckte seinen Finger nun auch in ihre Muschi. Zweimal stiess er leicht zu und zog sich dann, unter dem leisen Stöhnen von Yrjne, wieder zurück. „Anscheinend gefällt ihr das, wenn wir sie am Vötzchen reiben!", konstatierte er, dann robbte er ein Stück vor und schaute Yrjne ins Gesicht. „Schon wieder geil?", grinste er gehässig. „Schwein!", zischte sie leise aufmuckend. Und sofort griff seine Hand nach ihrer Brustwarze und kniff diese heftig. Unter Yrjnes lautem Stöhnen zwirbelte er erst die eine und dann die andere Warze. „Sie ist wirklich geil!", stellte er dann sachlich fest. „He, ich habe keine Lust mir die nächsten zwei Stunden diese heisse Votze anzusehen!", meldete sich der kleinere Vollzieher von der Liege. „Auch wenn sie noch so verheissungsvoll duftet. Ich komme sonst auf dumme Gedanken!" „Dann lass uns eine Runde Karten spielen, auf dem Bett!", schlug der Grössere vor und rutschte unter dem Bock hervor. Yrjne stand immer noch heiss und verdutzt am Pranger. Etwas später hörte sie ein Telefon klingen und dann den Vollzieher unterwürfig ...