1. Premium-Immobilien: Nötigung 04


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    Fragen beantworten. Gleich darauf öffnete man ihre Fesselung. Der kleine Rundliche warf ihre Kleider auf den Stuhl und der Grosse knurrte: „Zieh Dich an! Wir machen einen Ausflug! Du bist frei! Und Du nimmst nur mit, was Du auf dem Körper trägst!" Yrjne war entsetzt und schockiert, ihre ganze Garderobe schienen verloren, doch sie gehorchte! Nur Minuten später fuhr man los, und wieder nur Minuten später warf man sie bei einer grösseren Menschenmenge aus dem Gefangenen-Transporter. Yrjne K. erkannte den Eingang zu einem Bazar. Zögernd ging sie durch den grossen Torbogen hinein; hinein in den orientalischen Markt; hinein ohne Ausweis, ohne Gepäck, ohne Geld und in höchst unsittlicher Kleidung! Einkaufen ohne Geld ging nicht, aber vielleicht half ihr jemand ihren Auftraggeber zu finden. Doch diese Illusion endete für die junge Eurasierin schon im ersten Basar-Gässchen, vor dem ersten Bazar-Laden. Im grossen Gewimmel und Gedränge des Marktes erregte die leicht bekleidete, europäische Frau grosse Aufmerksamkeit. So war es nicht verwunderlich, dass das Gedränge um die grossgewachsene Schönheit sehr heftig war. Zur Hauptsache junge Burschen, Halbschwarze, welche noch nie Frauen berührt hatten, drängte sich an die schöne Eurasierin aus Europa. Rasch waren auch Hände an ihrem Po, Körper drückten an ihren, harte Schwänze drängten von hinten, und plötzlich ging die Menschenmasse nicht mehr weiter. Die Gelegenheit um die Schöne unerkannt zu fingern! Und schon waren jugendliche Hände ...
     unter ihrem leichten Rock, in ihrem Höschen, an ihrem Schlitz, die Einlass begehrten. Ihre zarten Brüste wurden heftig gedrückt und gewalkt. Die junge Frau konnte die vielen gierigen Hände nicht mehr abwehren, es waren einfach zu viele, zu heftig drängende. Yrjne wurde in der Männermasse so richtig durchgeknetet, von vielen Fingern brutal gefickt und zwischen den Beinen gerieben. In letzter Not konnten Yrjne sich dann doch freikämpfen und fliehen. Sie rannte um ihr Leben, sah eine geöffnete Türe und floh darauf zu, in einen orientalischen Teppichladen, in Abduls Reich! Abdul grinste zufrieden. Es funktionierte alles genau nach Plan. Der Boss würde mit ihm zufrieden sein, sehr zufrieden sogar, wenn er erst die kleine, süsse Schlitzaugen-Maus gevögelt hatte. Doch zuerst wollten er, Abdul und seine Freunde, sich mit der schönen Frau vergnügen, sie musste sowieso für den Auftraggeber vorbereitet werden. So wie immer! Abdul half der keuchenden Frau weiter in seinen Teppichladen hinein und hiess sie, sich auf einen der Hocker bei der grossen Teppichrolle zu setzen. Und schon kam er mit einem duftenden Getränk in einer länglichen Karaffe. Er füllte zwei Gläser: „Spezialität aus dem Emirat!", meinte er, „gibt es in Europa nicht! Steigert die Lust und gibt wieder Kraft!", flüsterte er noch in ihre Richtung, grinste dabei bis hin zu den Ohren und tat total geheimnisvoll. Yrjne K. hatte sich inzwischen beruhigt. Durstig war sie sowieso, denn sie hatte schon länger nichts mehr zu trinken ...
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