1. Im Hotelzimmer


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLagmawnstermania

    lässt. Du bringst deinen Rücken trotzig in ein Hohlkreuz, was deinen Körper gegen mich drückt. "Ich habe das Gefühl, dass du heute Nacht ein ungezogenes Mädchen sein wirst, hm?" - "Das wirst du wohl herausfinden müssen." Deine Herausforderung klingt mehr nach einem Versprechen als alles andere. Deine Hände immernoch über deinen Kopf haltend drehe ich dich vor mir um und finde erneut deinen Po - diesmal ein my fester und auf die andere Backe. "Deine Hände bleiben oben," bestimme ich Nachdruck in der Stimme, ehe ich deine Handfesseln loslasse und meine Finger über deine Schultern fahre. Meine heißen Lippen finden deinen Nacken und knabbern an deinem Ohrläppchen, was deinen Lippen ein erregtes Seufzen entlockt. Wieder machst du ein Hohlkreuz, deinen Po in meinen Schritt drückend. Sofort spürst du meine harte Erektion und dein Seufzen wird zu einem genüsslichen Schnaufen. Meine Fingerspitzen fahren auf die Innenseite deine Oberarme, streicheln an deinen Achseln in quälend langsamem Tempo herab und erkunden fast jeden Quadratzentimeter deines Rückens. "So schön du darin aussiehst, ich muss dir dein Höschen jetzt ausziehen." Mit diesen Worten streife ich dir deinen String über die Hüften, und bücke mich um ihn, nachdem du grazil aus ihm herausgestiegen bist, direkt an mein Gesicht zu bringen. "Mmmmmh, du riechst nach purem Sex." Instinktiv bringst du deine Beine in eine etwas gespreiztere Pose. "Ich will, dass du mich komplett ausfüllst! Ich muss dich in mir haben!" - "Soweit ...
     sind wir aber noch nicht, Kleines." Du spürst wie erste Tropfen deiner Geilheit an deinem Bein herablaufen. Ich drehe dich erneut zu mir um, werfe dein Höschen hinter uns, und finde sofort wieder deine Zunge mit meiner. "Ich möchte... dass du... mit mir kommst..." stammele ich zwischen unserem wilden Zungenspiel. Willig folgst du mir, als ich weiter in dich weiter in das Hotelzimmer ziehe. Nach ein paar Schritten hebe ich dich erneut leicht an, worauf du wieder wie auf Befehl deine Beine um meine Hüfte schlingst und deine Nässe gegen meine unübersehbare Beule drückst. Die pulsierende Wärme deines Fötzchens bringt meine Hose an die Grenze des Platzens. Mit einem hektischen Wisch leere ich die kleine Kommode im Eingangsbereich, dessen Inhalt sich flux auf dem Boden verteilt, und setze dich darauf ab. Es ist eine kleine Kommode, gerade ausreichend um dir ein wenig Halt zu geben. Und gerade ausreichend, damit ich freien Zugang in dich habe. Deine Hände suchen Halt an den Seitenkanten, als du mich mit deinen Beinen eng an dich heranziehst. "Ich will deinen Schwanz in mir, jetzt. Keine weiteren Spirenzchen!" Der Befehlston deiner Stimme, untermalt mit deinem forschen Blick und dem nassen Fleck, der meine Hose mittlerweile krönt, lässt keinen Diskussionsraum. Deine Hände suchen und finden meinen Gürtel und öffnen ihn mit geübtem Griff. Die Knöpfe meiner Hose fliegen geradezu auf und schon segelt meine Hose herab. Während du mit den Knöpfen meine Hemdes hantierst, streife ich mir ...