1. Im Hotelzimmer


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLagmawnstermania

    Es ist eine hitzige, fast schon hektische Ansicht als wir in den dämmrigen Morgenstunden aus dem Aufzug strömen. Meine Hänge umgreifen fest deine Schenkel, während dein Bein sich um und über meine Hüfte hakt. Der kurze schwarze Rock, in den du dich für's Restaurant geschossen hast, ist beinahe bis zur Taille hochgerutscht. Ich fummele nach der Schlüsselkarte zum Hotelzimmer, als du schon mein hellgraues Hemd aus meiner Jeans ziehst und deine kühlen Hände über meinen Bauch fahren. Du bringst deine Lippen direkt an mein Ohr, "Ich will, dass du mich komplett ausfüllst." Deine vor Geilheit triefende Stimme lässt mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter laufen. Genau so mag ich dich; feist und bestimmt, gewollt provozierend. Wohl wissend, dass ich dirty talk nicht widerstehen kann. "Ich weiß nicht, ob du mit dem, was ich für dich geplant habe, umgehen kannst, du schmutziges kleines Ding," necke ich dich, um dich direkt im Anschluss spielerisch hochzuheben. Deine Beine schlingen sich instinktiv um meine Hüfte und meine rechte Hand schlüpft wie zufällig an deinen Strapsen vorbei, deinen nackten Po begrabschend, unter deinen Rock. "Für dich bin ich immer bereit." Und so ist es auch. Du hast eine besondere Art an dir, meiner Leidenschaft gleichzukommen; stets begierig unsere Grenzen auszutesten. Das ist einer der Gründe, warum wir immer so eine frische und lebendige Verbindung gehabt haben. Als die Tür hinter uns schließt sind unsere Münder schon längst wieder in süßem Spiel ...
     verschlungen. Unsere Zungen tanzen aneinander umher und wir beide genießen die Elektrizität, die sich schon über den ganzen Abend aufgestaut hat, sich in diesem Kuss entladen. Ich drücke dich deine Bluse ungeduldig und ungeschickt aufknöpfend gegen die Tür des Zimmers. Direkt danach folgt dein Rock, dessen entfernen das tolle Ensemble deiner beigen Unterwäsche mit schwarzer Spitze vollständig freilegt. Ich löse mich für einen Moment aus unserer Umklammerung und nehme deine Eleganz mit einer an Lüsternheit grenzenden Gier im Blick in mir auf. Meine Augen prägen sich jeden Zentimeter entblößter Haut genau ein. Deine schwarzen Peep-toes runden dein verbleibendes Outfit zur Perfektion ab. Deine Hand findet mein Kinn und zieht meinen Blick wieder hoch, der sich direkt in deinen eindrucksvollen Augen verliert. "Gefällt dir, was du siehst?" Mit kecker Stimme ziehst du eine Augenbraue hoch und ich bin froh, dass ich nicht anfange zu sabbern. "Mehr als!" Ich finde nur schwer Worte um das Gesehene auszudrücken. Unsere Hände finden sich und ich nagele deine über deinem Kopf an der Tür fest, was deine bewundernswerten Titten toll akzentuiert. Besonders in dieser sinnlichen Kombination aus push-up und passendem String. Du lässt dich gerne bändigen, oder zumindest bietest du mir keinen merklichen Widerstand, was ich als Genuss deinerseits werte. Meine linke Hand findet mit einem Klapps wieder deinen Po, die damit einen seichten Stich wie das Züngeln eines Feuers über deine nackte Haut fahren ...
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