1. Die Sexpertin


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    plötzlich!", verteidigte ich mich. Kathi bemühte sich ruhig zu bleiben. „Bist du wirklich so notgeil, dass du sogar zu deiner Schwester abspritzen musst?", kritisierte sie. Ich wusste mir kurz nicht zu helfen. „Sorry, aber als du plötzlich deinen Slip ausgezogen hast, konnte ich nicht mehr." Kathi schüttelte verständnislos den Kopf. „Hilft wohl nichts. Dann erkläre ich dir das mit dem Sex, während sich dein Schwanz erholt.", meinte sie und winkte mich zu sich. Ich folgte der Aufforderung und setzte mich zu ihr. Sie setzte sich ans andere Ende und spreizte erneut ihre Beine. Es verschlug mir den Atem, als ich ihre Muschi in ganzer Pracht sehen konnte. Mit zwei Fingern spreizte sie nun auch ihre Schamlippen und verschaffte mir noch mehr Einblick. „Wunderschön...", entkam es mir und Kathi sah mich erstaunt an. Dann lachte sie los. „Ohja, dein Schwanz ist auch ‚wunderschön'.", gab sie das Kompliment zurück. Beleidigt drehte ich mich weg. Aber nur kurz. Es war unmöglich diesem Anblick zu entziehen. Plötzlich ergriff Kathi meine Hand und zog sie zu sich. „Angenommen du würdest jetzt Sex mit mir haben, wie würdest du anfangen?", wollte sie wissen. Ich schluckte und dachte fieberhaft nach, aber eine Antwort blieb ich ihr dennoch schuldig. Kathi seufzte und führte meine Hand zu ihrer Muschi. „Das hier ist der Kitzler, auf den musst du besonders achten. Der muss für dich genauso wichtig sein wie deine Videospiele.", ließ sie meinen ausgestreckten Zeigefinger auf einen Gewissen Punkt ...
     gleiten. Ich nickte strebsam und Kathi fuhr mit meinem Finger durch ihre Spalte. „Und hier unten musst du deinen Schwanz dann einführen.", erklärte sie und widerstandslos ließ ich zu, wie sie sich meinen Finger leicht in ihre Muschi steckte. In ihr drin fühlte es sich warm und feucht an. Ich fingerte zum ersten Mal im Leben eine Frau. Kathi führte den Finger tiefer ein und ließ dann los. Ich machte alleine weiter und machte rührende Gesten. Kathi stöhnte leise auf. Ich erschrak und zog meinen Finger heraus. Er starrte auf ihn, er war feucht und fühlte sich seltsam an. Instinktiv führte ich ihn zu meinem Mund, steckte ihn hinein und leckte daran. Kathi hatte dies natürlich mitbekommen. „Krank.", kommentierte sie nur und ich wusste nicht, ob sie es ernst meinte. Plötzlich stieß sie mich zurück und wand sich meinem Schritt zu. „Was... was machst du jetzt schon wieder?", hatte ich bereits die schlimmsten Befürchtungen. Kathi ergriff wieder meinen Schwanz. „Es gibt eine Möglichkeit, deinen Schwanz in Windeseile wieder auf Fordermann zu bringen. Pass auf.", zwinkerte sie mir zu und bevor ich mich versah, hatte sie ihre Zunge herausgestreckt und begann damit über die Spitze meines Schwanzes zu lecken. „Hey, das geht zu weit!", erwiderte ich. Kathi stoppte kurz und sah zu mir auf. „Gefällt es dir etwa nicht?", wollte sie wissen. Ich schluckte. „Natürlich... tut es das. Es ist schön, aber es geht einfach zu weit.", beschwerte ich mich. Kathi grinste nur und dachte nicht daran, auf mich ...
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