Die Sexpertin
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bypalkia
Schwester dabei direkt in die Augen. Unerwartet wuchs mein Schwanz an, erfüllte sich sogar noch härter an, als gestern bei Maike. Ich hörte kurz auf und sah an mir herab. Mein Schwanz stand, so als wenn ich es mir alleine selbst machte. Kathi pfiff erneut. „Oha, damit kann man schon einiges anstellen.", gab sie zu. Ich runzelte die Stirn. „Ja, aber das hilft nichts, wenn ich auch schon nach kurzer Zeit komme.", wand ich ein. Kathi schien zu verstehen und stand auf. Sie schritt zu mir und griff ganz unerwartet nach meinem Schwanz. „Hey!", rief ich, doch Kathi beachtete mich nicht. Langsam strich sie mit der Hand immer wieder über meinen Schwanz. „Und? Fühlt sich das gut an?", wollte sie wissen. Ich wollte etwas erwidern, doch die Hand meiner Schwester an meinem Schwanz war der Wahnsinn. „Ich... ich glaube ich komme.", sagte ich und Kathi stoppte augenblicklich. „So schnell? Und das, obwohl ich deine Schwester bin?", fragte sie verdutzt. „Daran liegt es doch nicht!", knurrte ich zurück. Kathi seufzte und schritt wieder zu ihrem Bett. Sie zog die Schuhe aus und pflanzte sich darauf. „Gut, dann trainieren wir jetzt deine Schwanz-Kontrolle.", sagte die Bescheid und ich wollte wissen, was sie damit meinte. Kathi begann damit ihre Bluse auszuziehen und kurz darauf stach mir ihr hellblauer BH ins Auge. „Was... hast du vor?", stockte ich. Kathi war aber noch nicht fertig. Der BH folgte und ich konnte ihre nackten Brüste bewundern. Sie waren zwar nicht gerade Doppel-D, aber dennoch ...
beachtlich. Ich schluckte. „Ist... dir das nicht peinlich?", fragte ich nun. Kathi lachte nur. „Sagt derjenige, der mit steifen Schwanz dasteht.", kommentierte sie nur. „Und wozu soll das gut sein?", wollte ich wissen. Kathi brachte nun ihre Brüste in Pose. „Ich will, dass du sie dir ansiehst und dir dabei einen wichst.", verlangte sie. Ich folgte ihrem Wunsch und wichste mir weiter meinen Schwanz. Sie musste mich mehrmals daran erinnern, ihr auf die Brüste zu sehen. Immer wenn ich sie warnte, dass es bald soweit war, gab sie den Befehl aufzuhören. „Na also, geht doch. Jetzt drehen wir eine Stufe auf.", sagte sie und begann damit ihren Minirock auszuziehen. Das Blut schoss mir ins Gehirn, als sie plötzlich nur noch mit ihrem Slip vor mir hockte. Ich hörte auf zu wichsen und starrte gebannt zu ihr. Dann entledigte sie sich auch noch ihres Höschens und schleuderte es weg. Zum ersten Mal starrte ich auf eine Muschi, die ich nicht auf Fotos oder durch den PC bestaunen musste. Und sie gehörte ausgerechnet meiner Schwester. Sie war blank rasiert und hatte dünne Schamlippen. Kathi spreizte ihre Beine und präsentierte sie mir in voller Pracht. Obwohl ich nicht mehr wichste, spürte ich den Druck in meinem Schwanz und dann war es soweit. Ich kam und schoss meine Ladung mitten ins Zimmer. Empört starrte mich Kathi an. „Hey! Du hättest mich ruhig vorwarnen können! Und Taschentücher gibt es hier auch!", schimpfte sie. Unverzüglich entschuldigte ich mich. „Tut mir leid! Es geschah ganz ...