Die Bloggerin - Teil 16
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Reif
Autor: hunter61kk
besetzt waren, schob nun Susi ihr Paradies auf meinen Penis, der wie eine Pipeline unterhalb der Muschi lag. Durch vor- und zurück Bewegen holte sich Susi ihre Reizung.„Los! Bringt ihn in meine Muschi. Ich brauche ihn jetzt! Sofort!“ Susi würde wohl bald soweit sein. Wieder war es erstaunlicherweise Maria, die tätig wurde. Als Susi ihr Becken anhob, zog sie meinen Jonny beherzt noch unten und lies ihn dann gegen den sehr gereizten Kitzler schnellen. Meine Latte knallte gegen den Lustknubbel und Susi erzitterte. Drei vier mal wiederholte sie das Spiel. Dann war es Susi zu bunt. „Gib ihn mir jetzt!“ und hob ihr Becken so an, dass mein Schwanz vor ihrem Loch von Maria platziert werden konnte. Dann senke sie sich im Zeitlupentempo ab, jede einzelne Unebenheit ihrer Vagina mit dem Schwanz massierend. Ich fühlte mich im siebten Himmel.Susi holte sich nun das, was sie brauchte: Tief steckte ich in ihr, dann hob sie sich wieder und die Eichel stieß kurz hinter dem Eingang an die Scheidenwand. Dann verschwand mein Penis wiederum zur Gänze in ihr. Der Hintern von Susi lag prachtvoll vor meinem Gesicht, aber ich konnte nicht anfassen, nur schauen.Susi zog das Tempo an und auf meinen Knien merkte ich, dass Saft in die Kniekehlen lief und auch dort die Massage intensiviert wurde. Maria war als erste bereit zum Absprung und kündigte das mit lautem, rhythmischen „Ja...Ja...Ja…!“ an.„Ich komme…!“ lang gedehnt kündete Susi die frohe Botschaft der Welt und legte einen Endspurt hin der sie ...
auf einer Welle fort trug.Vicky war wohl die Genießerin. „Ich liebe Euch, Ihr seid so scharf. Meine Muschi schreit! So schön fest… So geil.“ Man konnte nur ahnen, dass sie jetzt reden wollte, um den letzten Kick zu bekommen und dann war es so weit. Sie saß ganz still, wie die Ruhe vor dem Sturm und ich merkte, wie es auf meinem Knie zuckte und nicht aufhören wollte, Dann begann Vicky ihr Becken zu rühren. Mein Knie hatte wohl gerade die gewünschte Größe, um sie nach allen Regeln der Kunst zu bedienen. Eine zweite Welle bemächtigte sich Ihrer und nun wurde sie auch laut.Susi besann sich wohl darauf, dass sie was versprochen hatte. Wie eine anfahrende Dampflok begann sie erst langsam, dann immer schneller werdend mich zu reiten. Einerseits erregt bis unter die Haarspitzen, andererseits aber auch etwas überreizt braucht ich länger. Susi ritt mich wie ein Berserker. Sie hielt kurz inne, weil ein nächster Orgasmus über sie herfiel. Dann schrie sie“Los, du Bock, gib mir Deinen Saft, ich leere Deine Eier...Los komm! Dein Schwanz gehört mir...“Dann war ich soweit. Susi empfing meinen Samen in den Tiefen ihrer Vagina. Ich glaub, so habe ich noch nie abgespritzt und des Beste: Susi kam kurz darauf noch ein drittes Mal.Vicky und Maria stiegen von mir herunter, Susi nahm mir die Fesseln ab. Weil neben mir bereits Vicky und Maria lagen, legte sie sich hinter Maria und streichelte deren Brust.Erst jetzt sah ich, dass Susi wohl nicht alles meines Saftes behalten konnte. Ein Rinnsal floss aus ...