1. Die Bloggerin - Teil 16


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Reif Autor: hunter61kk

    Wie Susi den Notstand beseitigen wollte, spürte ich Sekunden später: Sie umschloss mein Glied mit Ihren Fingern und machte langsame Fickbewegungen.„Fester.“ meinte ich ihr Anweisung geben zu müssen.„Nö… Du wirst Dich gedulden müssen. Beim Orgasmus stellst Du Dich schön hinten an. Erst kommen die Frauen und dann… vielleicht … Du.“Na, die schienen sich ja was Tolles ausgedacht zu haben.Mir ging „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ von Zarah Leander durch den Kopf, wobei Liebe auch durch Ficken, Bumsen, Rammeln hätte ersetzt werden können.Stellt Euch vor: Eine vollbusige Frau mit Dessous, die jedes Mannes Herz höher schlagen lässt, wichst langsam Euren Penis und neben Euch küssen sich zwei Frauen, die offensichtlich die Welt um sich herum vergessen habe. Eine in Rot gekleidete Schönheit, ebenso leicht bekleidet wie meine Masseurin massiert deinen Schwanz hinhaltend und Du kannst nichts machen, bist zur Hilflosigkeit verdammt.Das Schauspiel, diese Augenweide wollte ich mit nicht entgehen lassen und drehte meinen Kopf so, dass ich alles bestens sehen konnte. Ich lag in der ersten Reihe.Vicky nahm sich so viel, unendlich viel Zeit, die Lippen von Maria mit der Zunge zu umschmeicheln. Meine Güte, konnte die Frau küssen. Ich wünschte mir zu dem Zeitpunkt nichts sehnlicher, als an Stelle Marias zu sein. Maria hatte wohl offensichtlich auch nicht nur etwas davon: Ihre Hände streichelten den Hals und die Schultern von Vicky, was deren Aktivitäten nur anspornte. Das heftige ...
     Atmen durch die Nase und das Beben der Nasenflügel ließ erahnen, dass dies mehr als ein Kuss war. Sie trieben sich bereits zum Höhepunkt.Plötzlich trennten sich die Münder. Vicky fing an zu reden: „Meine Schöne. Du hast noch so viel an. Lass mich Deinen schönen Körper sehen. Schenke meinen Augen den Anblick Deiner Brüste und Deiner so wunderbaren Muschi. Ich liebe Dich, Du mein Ein und Alles.“Zum ersten Mal in meinem Leben hörte ich solche zärtlichen Worte, die ich hier nur ungenügend wiedergeben kann. Tonfall, Satzmelodie und der verliebte Blick sind in meiner Vorstellung immer noch präsent aber ich kann es nicht beschreiben. Ich vergaß meinen Schwanz, der immer noch zart massiert wurde, ohne eine Chance der Erlösung zu bekommen.„Ich liebe Dich auch, mein Honigtöpfchen. Ich liebe Deine Haare, Deine Augen, Deine süßen Ohren, Deine Stimme. Ich freue mich auf Deine Brüste, Deine Muschi, Dein Duft und Deine Lustschreie.“ revanchierte sich Maria für die Worte von Vicky.Die beiden hatten uns vollständig aus dem Blick verloren. Vicky öffnete Marias Reißverschluss am Kleid und streifte dieses von den Schultern. Zuerst sah ich nur zwei BH-Träger in Spitze und ganz schwarz. Dann erblickten zwei ebenso spitzenverzierte Halbschalen, die zwei wohl perfekte Brüste hielten. Jedenfalls ließen die die absolut runde Wölbung keinen anderen Schluss zu. Maria schien nun auch keine Hemmungen mehr zu haben, vor mir nackt zu sein. Das Streicheln bereitete ihr eine Gänsehaut. Sie stellt sich neben ...
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