1. Abspritzen im Büro...


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    nicht von meinem Schritt weg. Sein Gesicht war nur etwa 20 cm von meiner Schwanzbeule entfernt. Nach seiner Antwort blieb ich noch ein paar Sekunden, sein Blick weiter auf meine Jeans gerichtet, dann drehte ich mich um und ging in den Geräteraum um zu kopieren. Ich begann mit den Kopien und hörte wegen dem lauten Kopiergerät nicht, wie Stefan in den Raum kam. Er schlich sich von hinten an mich heran, hatte ein Blatt in der Hand, das „scheinbar“ vergessen ging. Plötzlich spürte ich seine Lippen an meinem Ohr. Er flüsterte mir ins Ohr „Ich habe noch etwas vergessen“. Während dem er mir das zuflüsterte, drückte er mir seinen Unterleib an meinen Arsch, setzte seine Hände an mein Becken und fuhr langsam mit den Handflächen zu meinem Jeansschritt. Bald griff er feste in meinen Schritt und knetete ihn. Ich drückte meinen Arsch in seinen Jeansschritt. In meinem Ohr hörte ich sein leichtes erregtes Atmen. Sein Schritt drückte mit kreisenden Bewegungen immer fester an meinen Arsch. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und küssten ihn. Es fühlte sich so geil an. Mit dem zunehmenden Druck spürte ich seinen Schwanz immer deutlicher an meinem Jeansarsch. „Ich stehe auf Boys wie du einer bist“ flüsterte er und liess beide Hände in meine Jeans und Boxers gleiten. Bei meinem Schwanz angekommen, fasste er ihn und massierte ihn direkt. Seine dünnen langen Finger fühlten sich so gut an. Er war so zärtlich. Ich nahm meine Hände vom Kopiergerät und öffnete meine Jeans, damit seine Hände ...
     mehr Spielraum hatten. Seine Berührungen waren so geil und nur schon sie machten mich sehr spitz. Er packte meine Boxers und zog sie hinunter. Dabei drehte ich mich um, presste meine Latte an seine geilen Jeans. Er begann mit zärtlich zu küssen. Dazu packte er meine Arschbacken und knetete sie. Dann hob er mich auf, setzte mich auf die Glasscheibe des Kopierers und drückte drei Mal die 9 und dann die Start-Taste. Er grinste mich an und setzte seine Küsse fort, die sich immer mehr zu innigen Zungenküssen entwickelten. Unterdessen schoss es ein Blatt nach dem anderen mit meinem schwarz-weissen Hintern heraus. Ab und zu drückte Stefan meinen Schwanz auf das Glas, damit auch dieser auf den Kopien sichtbar wurde. Während wir uns küssten wixxte ich meinen Schwanz und Stefan öffnete seinen Gürtel, seine Jeans und zog sie etwas nach unten. Er trug keine Unterwäsche, sein T-Shirt war hochgezogen und so präsentierte sich mir sofort sein geiler SchwanzIm Gegensatz zu meinem steinharten Schwanz war seiner noch schlaff. Aber das änderte sich schlagartig. Ich streichelte seine süssen Arschbacken, umfasste seinen Schwanz und wixxte ihn leicht. Dabei spürte ich wie langsam das Blut in seinen Kolben schoss, er langsam härter und grösser wurde. Unsere innigen Küsse halfen dabei mit. Seine Lippen bewegten sich dann von meinen weg, fuhren meinen Hals hinunter, an meinem Oberkörper vorbei und kamen bei meiner Latte zum Stillstand. Er leckte meinen Schwanz ab wie ein Wassereis. „Mmmmh, ich liebe ...