1. Abspritzen im Büro...


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    Nach dem geilen Frühstückserlebnis mit meinem Stiefbro und Marco fuhr ich zur Arbeit. Während der Arbeit dachte ich die ganze Zeit an die beiden. Manuel und ich haben damit begonnen während unserer Arbeitszeiten miteinander zu chatten. Ich schrieb ihm, was in den letzten Tagen alles passiert ist. Vor allem schrieb ich ihm von Marco. Manuel konnte es kaum fassen. Er wollte, dass ich ihm jedes Detail erzählte. Dies tat ich gerne. Während ich mir alles nochmals vergegenwärtigte wurde ich geil und meine Jeans wurde immer enger. Ich fasste an meine Jeansbeule, griff nach meiner Latte und versuchte sie zu wixxen. Da es nicht so gut ging, öffnete ich meine Jeans und nahm meinen harten Schwanz heraus. Ich konzentrierte mich nun voll und ganz auf das Schreiben der Sexstory vom Fitnesscenter mit Marco. Abwechselnd schrieb ich und wixxte dann wieder meine Latte etwas. Meine Schwanzspitze schaute immer zum Rand des Bürotisches. Da mein Arbeitsplatz im Büro etwas versteckt war, sah mich niemand direkt. Ich war so sehr mit Schreiben konzentriert und so sehr gedanklich in meiner Story, dass ich gar nicht mitbekommen hatte, dass mein Lehrlingsbetreuer sich von hinten angeschlichen hat. Er hiess Stefan, war 21 Jahre alt, Surfertyp, schlank, süss und hatte eine sexy Ausstrahlung. Von Anfang an gefiel er mir und unbewusst gab ich ihm das auch zu verstehen. Unsere Begegnungen und Gespräche fühlten sich immer etwas an wie Flirts. Immer wieder kam es vor allem von seiner Seite her zu flüchtigen ...
     Berührungen. Ausserdem trug er leidenschaftlich gerne tiefsitzende Jeans, die ich so liebte. Ich sass also auf meinen Stuhl, schrieb an meiner Sexgeschichte und mein Schwanz schaute hart über die Tischplatte. Als ich meinen Schwanz wixxen wollte, meinen Arm von der Tastatur nach hinten bewegte spürte ich an meinem Ellbogen die Jeans von ihm. Ich drehte mich um und sah Stefan grinsend hinter mir. Schnell rutschte ich mit dem Stuhl unter den Tisch, um meinen Schwanz zu bedecken. Er hatte ein paar Blätter in der Hand und liess sie absichtlich fallen. Er kniete nieder und las langsam die Blätter auf. Dabei schaute er die ganze Zeit auf meinen Schoss. Sagte aber nichts, sondern grinste nur. Als er die Blätter aufgelesen hatte, fragte er mich, ob ich die Blätter kopieren könne. Ich nickte verlegen und konnte meine Augen nicht mehr von seinen lassen. Bevor er sich umdrehte flüsterte er mir zu „geile Story“, zwinkerte mir zu und drehte sich dann ab. Mein erster Gedanke war „Shit!“, der zweite „…ist der sexy!“. Der Schock verging rasch und wurde durch die Geilheit ersetzt. Mein Schwanz wieder steinhart, steckte ich wieder in meine enge Jeans. Ich formte meine Schwanzbeule, stand auf und ging zu seinem Tisch, der in der Nähe von meinem war, aber auch etwas versteckt. Ich stand ganz nahe neben ihm hin, er drehte seinen Kopf und starrte nur auf meine Jeansbeule. Dann fragte ich ihn, wie er die Kopien haben möchte – obwohl mir das eigentlich klar war. Als er antwortete nahm er den Blick ...
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