1. Mimi und ihr Professor


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Verführung Autor: Rubenslady

    wundersamerweise genau passten, straffte ihre Schultern und ging zurück ins Schlafzimmer. Ihr Liebhaber für eine Nacht erwartete sie bereits. Er hatte sich nicht umgezogen, sondern lediglich den Schlips abgelegt. Er trug noch immer sein weißes Hemd und eine dunkelrote Hose. Nie hätte sie vermutet, dass ihr Professor ein Faible für dunkelrot haben würde. Sie schritt auf ihn zu und bemerkte, dass ihm offenbar gefiel, was er sah. Anerkennend ließ er seinen Blick über ihren gut proportionierten Körper gleiten - sie war nicht wirklich schlank, sondern an den richtigen Stellen weiblich gepolstert, und er schien ihren Anblick wirklich zu mögen. Er nahm ihre Hand, beugte sich über sie und deutete einen Handkuss an. "Ich bin entzückt, Mimi. Ich freue mich auf eine aufregende Nacht mit dir." Er führte sie zu einem kleinen Tischchen, auf dem ein Eiskübel mit einer Flasche Champagner und zwei Gläser bereitstanden. Er öffnete die Flasche und ließ dezent den Korken knallen, dann füllte er beide Gläser und reichte ihr eines davon. "Auf einen unvergesslichen Abend", prostete er ihr zu. Während sie tranken, umrundete er sie, bis er wieder hinter ihr stand, nahm ihr das Glas aus der Hand und stellte beide Gläser auf dem Tischchen ab. Dann legte er ihr die Hände auf die Schultern und ließ sie wieder an ihren diesmal nackten Armen entlang gleiten. Er flüsterte ihr ins Ohr "Du siehst wirklich bezaubernd aus", und wanderte mit seinen Händen an ihren Seiten entlang bis zu ihrer Taille und wieder ...
     nach oben. Sie lehnte sich leicht an ihn und fühlte, wie ein Gefühl von Leichtigkeit sich in ihrem Bauch bemerkbar machte - ein einzelner Schmetterling, der sich vorsichtig flatternd umsah. Die Hände ihres Professors glitten an den Seiten ihrer Brüste entlang und verweilten dort. Sanft massierte er sie und schob sich langsam unter ihr Kleid, bis ihre Brüste wie Federn in seinen Händen lagen. Seine Zunge glitt in ihr Ohr, seine Zähne knabberten sanft an ihrem Ohrläppchen, während seine Daumen und Zeigefinger vorsichtig ihre Nippel umfassten und sie sanft massierten. Sie merkten, wie ihre Nippel augenblicklich reagierten und sich versteiften. Die Flügel des Schmetterlings flatterten stärker, und eine wohlige Wärme breitete sich in ihrem Unterleib aus. Seine rechte Hand blieb unter ihrer Brust und massierte sie stärker, während die linke über das Kleid weiter nach unten glitt, über ihren Bauch strich und über ihre Hüfte bis hinunter zu ihrem Schenkel. Sie hob ihr Bein ganz leicht an, so dass das Kleid wegen des Schlitzes an ihrem Bein entlang glitt und es teilweise freilegte. Er strich am Saum des Strumpfes entlang und sie hörte ihn leise aufstöhnen. "Du bist wirklich etwas ganz besonderes." Miriam glaubte zu träumen. Sie stand im Schlafzimmers ihres Professors, an ihn gelehnt, ihre rechte Brust lag in seiner großen Handfläche, als würde sie nirgendwo anders hingehören, und dort, wo seine Hand an ihrem Oberschenkel entlangglitt, hinterließ sie eine brennende Spur aus Verlangen. ...
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