1. Mimi und ihr Professor


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Verführung Autor: Rubenslady

    Lust verschaffen und sie nicht missbrauchen. Missbrauchen würde er lediglich seine Position, um sie dazu zu kriegen, mit ihm ins Bett zu gehen - aber angesichts seiner Hände und seiner Stimme und seines Duftes war es nicht an ihr, kleinlich zu sein. Leise und sehr sanft sagte sie "Professor, ich danke Ihnen für das Angebot und bin für eine Nacht die Ihre." Er umfasste ihre Hände, zog sie vom Stuhl und drehte sie um, so dass sie ihm gegenüberstand. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter und glitt sanft ihren Arm entlang, mit der anderen strich er ihr die Haare aus dem Gesicht. Er beugte sich zu ihr und küsste sie sanft auf die Wange: "Du wirst es nicht bereuen, Mimi. Und jetzt komm." Er umfasste ihre Schulter und zog sie sanft mit sich zu einer kleinen Tür zwischen den Bücherregalen, die ihr bisher verborgen geblieben war. Sie traten in einen kleineren Raum, ebenfalls in dunkelrot gehalten, mit Türen, die offenbar zu eingebauten Kleiderschränken führten und einem riesigen Bett in der Mitte des Raumes. An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine weitere Tür. Er stand jetzt hinter ihr, hielt sie noch immer in einer halben Umarmung und sog den Duft ihrer Haare ein. "Dort drüben findest Du ein Badezimmer, Du kannst Dich etwas frisch machen. Zieh Dich bitte um, Kleider liegen für Dich bereit." Sie konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen - er hatte das wirklich generalstabsmäßig geplant und war sich seiner ganz sicher. Sie hatte das sichere Gefühl, dass er so etwas ...
     nicht zum ersten Mal machte. Sie wandte sich ihm zu, versuchte, ein forsches Lächeln aufzusetzen und küsste ihn sanft auf die Wange. "Bis gleich, Professor". Im Badezimmer zog sie sich aus und ging unter die Dusche. Als sie sich abtrocknete, bemerkte sie das Kleid, das an der Badezimmertür auf einem Bügel hing. Ihr blieb fast das Herz stehen. Es war eher ein Negligé - ein langes dunkelrotes Kleid aus reiner Seide. Sie zog es über den Kopf und sah in einem großen Wandspiegel fasziniert, wie es ihre Formen umspielte. Es wurde durch zwei Bänder gehalten, die im Nacken miteinander verknotet wurden und war an den Seiten und im Dekolleté tief ausgeschnitten, so dass ihre Brüste sich deutlich abzeichneten. Der Rücken war tief nach unten gezogen. Das Kleid ging ihr bis zu den Knöcheln und wäre sehr eng gewesen, wenn es nicht einen langen Schlitz gehabt hätte, der es bis zum Ansatz ihrer Oberschenkel teilte. Sie schaute sie nach Unterwäsche um, konnte jedoch keine finden. Stattdessen entdeckte sie ein Paar vermutlich ebenfalls sündhaft teurer halterloser schwarzer feiner Netzstrümpfe. Die Schmuckkante des linken Strumpfes war wegen des Schlitzes im Kleid perfekt zu erahnen. Sie trug sparsam etwas Make Up auf - gerade so viel, um ihre mandelförmigen Augen zu betonen, kämmte sich ihr haselnussbraunes Haar und putzte sich die Zähne mit einer offenbar eigens für sie ausgelegten neuen Zahnbürste. Dann atmete sie tief durch, schlüpfte in die hohen Sandalen, die für sie bereitstanden und ...
«12...567...15»