1. Familientreffen der besonderen Art - 7. Teil


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Mattibear

    welcher rechts vom Geschehen in den See gewachsen war. Ein erstklassiges Versteck, wie ich fand. Meine voyeuristischen Bedürfnisse wurden vollauf befriedigt und ich wollte selbst entscheiden, wann und wie ich in das Geschehen eingreifen wollte. Dort im Ufergras wechselten sie sich ab und jeder blies jedem den Schwanz, mittlerweile hatte Opa Hubert Johann abgelöst, der jetzt Erwins Schwanz im Mund hatte und Helmut wurde von Karl genuckelt, wobei er sich natürlich wie immer selbst an den Brustnippeln spielte. Doch dann passierte es, Johann setzte sich auf den riesengroßen Schwanz von Karl, ließ sich förmlich aufspießen. Mein Onkel ließ sich nach hinten fallen, stützte sich auf den Händen ab und liess seinen Arsch auf diesem Pflock tanzen, auf und nieder und dabei stöhnte und grunzte er. Karl hatte sich in der Zwischenzeit Johanns Riemen geschnappt und rubbelte ihn wie wild. Aber auch die anderen waren soweit, jetzt mehr als nur ein Blaskonzert zu geben. Hubert, mein Opa, hatte die Beine meines Stiefvaters an dessen Körper gedrückt und schob ihm seinen dicken Schwanz in den Arsch und begann ihn zu ficken. Ja, diese Stellung schien auch Helmut zu gefallen, er hockte sich hinter Opa und drückte ihm ebenfalls seinen Kolben in das Fickloch. Opa muß sich jetzt fühlen wie das Grillhühnchen auf der Stange, mit jedem Stoß, den er Erwin verpasste, schob er sich hin und her, vor ihm ins Loch und hinter ihm auf den Schwanz. Mann, soviel Geilheit habe ich meinen drögen Onkel niemals ...
     zugetraut, dass er doch so ein heißer Ficker ist, war mir nach den letzten Stunden nie bewußt. Das ganze Bild, was sich mir bot, liess mich natürlich zwischen den Beinen nicht kalt, mein Riemen war hart und stand frech aus dem Wasser empor. Nein, ich wollte ihn nicht wichsen, weil ich ahnte, meine Gelegenheit würde noch kommen.....Dort, in der Bucht, in der Vormittagssonne, ging das geile Treiben weiter. Bei Erwin, Helmut und Opa Hubert hatte sich die Konstellation gewechselt und jetzt war Erwin das Hühnchen, nachdem er Opa vor sich hatte und Helmut hinter sich. Karl und Johann, immer noch in der gleichen Position, schweißgebadet, küssten sich jetzt, Johann ritt immer noch auf den Schwanz meines ehemaligen Direx, nur jetzt nach vorne gebeugt und die Arme um seinen Kopf verschränkt. Der Mann muß ein Rohr aus Eisen haben, dachte ich, dass er es solange aushält, hätte ich nie gedacht. Ich hoffte nur, dass die auch mal die Stellung wechseln würden. Ein Gedanke, nicht ausgesprochen, und doch wurde er dort in die Tat umgesetzt. Johann stieg von Karls schwanz herunter, liess sich seitwärts ins Gras fallen und zog seine beine an den Körper. „Los, komm, fick mich von vorn, mein geiler Hengst!“ stöhnte er. Karl hockte sich vor Johann hin und versenkte seinen fleischigen Riemen in die geöffnete Lustpforte. Der Anblick des wohlgeformten weißen Hinterns, der sich mir bot, war einfach geil. Karls ganzer Body war eher braungebrannt, nur da, wo sonst die Badehose sass, ein weißer Streifen Haut, ein ...