1. Familientreffen der besonderen Art - 7. Teil


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Gruppensex Reif Schwule Autor: Mattibear

    Apotheker ist, muß es auch bedeuten, dass er auch mit Drogen zu tun hat. Ich hatte jedenfalls ziemlichen Ärger hinterher und bekam einen öffentlichen Tadel. Ach, was solls, ist eh schon zu lange her........und ich wollte den Scheißkerl von Direx nie wiedersehen. Und nun sass der mir hier gegenüber. Ich betrachtete ihn mir jetzt genauer, mit zugekniffenden linken Auge, eigentlich sah der Kerl ja auch ganz gut aus, nicht zu dick, aber auch nicht schlank, mit markanten Gesicht und Brille und einem grauen Schnauzer, das Haar schon etwas weiß und schütter, aus dem Shirt wuselte es ebenfalls grau hervor. Ja, eigentlich ist er ein ziemlich schöner Mann......, nur damals hab ich das nie so bemerken wollen.Inzwischen war es wärmer geworden und mein Stiefvater Erwin schlug vor, den Vormittag im Wasser zu beginnen, wir sollten doch alle mal zusammen schwimmen gehen. Während Helmut und ich den Tisch abräumten, gingen die übrigen Männer ums Haus und Johann zeigte unseren Gast das Grundstück und den See. Irgendwie sah das noch verboten aus, Johann, Erwin und mein Opa nackt und Karl dazwischen noch bekleidet, in Dreiviertelhose und sommerlichen gelben Polohemd und Sandalen. Aber auch das sollte sich sofort ändern, nachdem die Männer auch den Bungalow besichtigt hatten, kamen sie alle nackt heraus. Und mein erster Blick fiel natürlich auf den Schwanz meines ehemaligen Direktors. Boah, war das eine Wurst!!! Der war ja noch größer als der von Johann und Erwin, und das nur im schlaffen Zustand! ...
     Und damit soll er meinen Onkel gestochen haben? Schon allein bei dem Gedanken zog sich instinktiv meine Rosette zusammen. „He, Junge, nicht träumen, komm, wir wollen doch alle noch eine Runde schwimmen gehen!“ rief Erwin zu mir rüber. Ich trottere den Männern hinterher, immer noch etwas in Gedanken versunken. Erwin, Helmut und Opa stiegen die Leiter am Steg hinab, um sich nass zu machen, um dann später vom Rand per Kopfsprung ins Wasser zu springen, ich tat es ihnen nach und schwamm ein wenig auf dem see hinaus. Als ich mich umdrehte, sah ich, wie sie alle in Richtung der Bucht, wo sie gestern waren, unterwegs waren. Neugierig geworden, schwamm ich hinterher, mit einem gewissen Abstand. Ich wollte nicht gleich mitmachen, sondern eigentlich erst einmal zuschauen, was da passieren würde.Nach ein paar Kraulschlägen war ich an der Bucht angekommen, ohne, dass mich die fünf Männer bemerkt hatten. Noch saßen alle im Ufergras und sonnten sich wohl, bis Johann aufstand und sich vor Karl setzte und dessen riesigen Schwanz in die Hand nahm und ihn wichste, um ihn danach gleich in den Mund zu nehmen. Das war das Zeichen, für die anderen auch aktiv zu werden. Opa beugte sich zu Erwin hinunter und lutschte ihn und Helmut lutschte Opa, während er Johann zwischen die Beine griff und dessen Kolben rieb. Karl fragte in die Runde, wo ich denn geblieben sei, aber niemand gab ihm eine Antwort. Nur Johann machte irgendein Zeichen in meine Richtung. Ich hockte halb im Wasser hinter dem Baumstamm, ...