Familienpflichten
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
"Kein Spinat mit Kartoffeln und Rührei?" "Ihhh, das musste ich immer als Kind essen, und meinem Bruder vorspielen, das sei gut." "Ich liebe Spinat mit Rührei." "Wo bin ich hier nur gelandet? Spinat? Wie kann man nur?" Nachdem ich sie fertig gefüttert hatte, lag sie in meinem Schoß und sah zu mir hoch. Sie sah mir in die Augen und fragte "Wie heißt du eigentlich? Ich liege hier in deinen Armen, meine Tochter schläft in deinem Bett, und ich weiß noch nicht einmal, wie du heißt" "Ich heiße Ben, und deine Tochter schläft in deinem Bett." Sie sah mich an und sagte "Mein Bruder hieß Benjamin, ich nannte ihn immer Benny. Darf ich dich Benny nennen?" "Hieß?" "Ja, ich habe seit Jahren nichts mehr von ihm gehört. Er was so spießig. Ausbildung, Geselle, Meister. Und ich so arrogant." Ich sah auf die Uhr, es war schon nach zehn Uhr. "Bea, kommst du mit ins Bett?" "Was?" "Du in deines, ich in meines. Ich muss morgen mal wieder arbeiten." "Wo?" "Ich habe eine kleine Firma für Spezialanfertigungen. Und gelegentlich, also fünf Tage die Woche, muss ich da vorbeisehen. Damit die Arbeit geschafft wird." "Wieso, sind deine Angestellten so faul?" "Nein, aber sie schaffen schon für fünf, und dabei sind sie nur drei. Ich muss ihnen also etwas Arbeit abnehmen." "Spießer" "Ja, das sagte damals meine Schwester auch zu mir." "Da war sie aber eine dumme Kuh." Ich sah ihr in die Augen und konnte ihr nur zustimmen. Plötzlich hob Bea ihren Kopf und schlag ihre Arme um meinen. Dann küsste sie mich. Ich ...
war vollkommen überrascht. Doch dann küsste ich sie zurück. Nach einiger Zeit ließ Bea los und sah mich erstarrt an "Ben, was mache ich nur?" Sie sprang auf und rannte weg, hoch zu ihrem Zimmer. Ich ging ihr langsam hinterher. Ich klopfte leicht gegen die Zimmertür und sagte "Gute Nacht ihr beiden" und ging erst ins Bad und dann in mein Zimmer. Was machte ich da? Ich war dabei, mich in meine eigene Schwester zu verlieben. Am nächsten Morgen stand ich wie gewohnt um sechs auf und verschwand in der Firma. Doch da war ich nicht wirklich zu gebrauchen. Aber ich schaffte meine Arbeit einigermaßen. Frau Hamann fragte "Chef, was ist? Wieder verliebt? Oder leichtere Probleme?" Wenn die wüsste. Ich kam nach Hause und fand zwei rumtollende Kinder in meinem Haus. Ein großes und ein kleines. Anna sah mich zuerst. "Onkel, Onkel, du hast ein schönes Haus. Können wir hier bleiben?" "ANNA" "Stimmt doch, Mamma. Du hast auch gesagt, dass es dir hier gefällt." Bea sah zu mir und senkte dann ihre Augen. "Das geht nicht, Anna, ich muss wieder arbeiten." "Bea, was machst du eigentlich?" "Ich verkaufe an Sonderständen alles möglich. Meistens unbrauchbares, aber es bringt genügend Geld ein." "Bea" "Ich brauche Geld, und mit meinen Schulden nimmt mich keiner. Und mit Anna erst recht nicht" Sie sah mich an "Ben, ich muss Geld verdienen. Ich muss Anna ein besseres Leben ermöglichen." Sie kam zu mir und umschlang mich mit ihren Armen "Ach Ben, was soll ich machen. Ich kann nicht mehr, ich muss aber. Für ...