Familienpflichten
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
eine arrogante Idiotin. Nach meinem Studium wollte ich die Welt erobern. Ich hatte mir Geld von meiner Oma geborgt, um das ganz groß aufzuziehen. Es gab am Anfang einigen Erfolg, so dass ich größenwahnsinnig wurde. Ich heiratete meinen Kompagnon und wir bekamen Anna. Er schmiss das Geld noch schneller raus als ich. Als das Geld, das ich von Oma geliehen bekommen hatte, (Junge, das war nur geliehen) alle war, nahmen wir Kredite auf. Er mehr als ich. Und das Geschäft ging nicht so gut wie erwartet. Das interessierte ihn nicht. Als Oma starb, wurde der Kredit von ihr in das Erbe umgewandelt, aber das war es. Ich bekam nichts mehr, doch ich wollte es nicht glauben. Schon mein Vater hatte verloren, als er mehr wollte, und auch ich versenkte eine Menge Geld in Gerichtskosten. Mein Bruder erbte etwas, wollte das Geld aber nicht. Kannst du dir das vorstellen? Der einzige, der wirklich was bekommen hätte, wollte nichts? Na ja, ich hatte Anna bekommen, und mein Mann verschwand. Ich hatte nicht nur eine Firma, die pleite war, sondern auch noch fünf Millionen Schulden. Etwas konnte ich gleich zu Anfang abwiegeln. Die Banken wollten mir Kredite anhängen, die nur er unterschrieben hatte. Aber so habe ich immer noch gut zwei Millionen Schulden. Und mit meiner Arbeit kann ich grade mal die Zinsen decken." Sie kuschelte sich an mich "Ach ist das gut." Dann schlief sie ein. Anna kam zu mir "Onkel?" "Ja Anna?" "Schläft Mamma?" "Ja." "Gut, Mamma hat es nicht leicht, oder Onkel?" "Nein, aber ...
deine Mamma ist stark." Sie kletterte neben mich und kuschelte sich auf der anderen Seite an mich. So hatte ich meine Schwester an der einen und meine Nichte in der anderen Seite von mir eingekuschelt. Und beide wussten nicht, wer ich war. Als es Zeit für das Abendessen wurde, weckte ich vorsichtig Anna. "Kleine, komm, geh in dein Bett" Anna wurde wach und sagte "Ich bin nicht klein" "Doch, wenn du dir deine Mamma ansiehst, bist du noch klein." Sie sah zu ihrer Mutter und sagte "Stimmt" Dann fragte sie mich "Was ist mit Mamma?" "Deine Mamma muss was essen, damit sie wieder gesund wird. Willst du auch noch was?" Anna sah mich an und sagte "Nein, ich geh ins Bett. Bringst du dann Mamma?" "Mach ich, Große" Anna grinste mich an und verschwand. Ich wand mich unter Bea vor und legte sie vorsichtig aufs Sofa. In der Küche bereitete ich etwas Leichtes und ging zurück ins Wohnzimmer. "Bea, aufwachen. Du musst was essen." "Ammmm, lass mich, ich will schlafen." "Aufwachen, Süße", was es richtig meine Schwester so zu nennen? "Was willst du?" "Das du groß und stark wirst. Anna kann dich um pusten" "Lass mich, ich schlafe so schön" "Nein, du musst was essen." Sie öffnete die Augen und sah mich an. "Du bist wie mein kleiner Bruder, du lässt auch keine Ruhe." Ich fütterte sie. "Hmm, gut" "Was, das Essen?" "Nein, gefüttert zu werden" "Gut, morgen macht Anna das?" Sie sah zu mir hoch und lachte. "Die würde das mit Begeisterung machen. Besonders Spinat." "Wieso?" "Den mag ich nicht, sie liebt ihn." ...