1. Wie ich anfing Geld zu nehmen


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: Reitersmann111

    Ich wollte einfach nur noch kommen!„Aaaahhhhhh, und jetzt besorg es endlich Deiner Ferienhure!“ Er packte meinen Arsch, presst mich auf sein Gesicht und dann machte er mich fertig, dass ich die Kokosnüsse von den Wedeln hätte schreien können.Seine Nase versenkte sich ganz leicht in meinem zuckenden Schließmuskel und seine Zunge…. Der absolute Wahnsinn! Er schlürfte mich aus, biss sanft auf meine Klit und fickte mich immer wieder hart mit seiner Zunge.„Oh mein Gott – jjjaaaaaaaaaaaaaa!“ War alles was ich heraus brachte und dann schlug ein Orgasmus seine Wellen über mir zusammen, dass ich nur noch ein zuckendes Bündel auf seiner unermüdlichen Zunge war.Er verstand sofort – es geht doch nix über eine erfahrene Zunge – und streifte nur noch sanft meinen kompletten Unterleib mit seinem Gesicht. Ich ließ einen letzten Seufzer und rutschte einfach von seinem völlig verschmierten Gesicht auf die Bank, wo ich quasi völlig ausgelutscht liegen blieb.Ich hatte noch nicht richtig realisiert was gerade eben geschehen war, als ein völlig mit meiner Geilheit verschmierter Manfred zwischen meinen geröteten Schenkeln auftauchte.„Du bist der absolute Wahnsinn, so eine Frau habe ich noch nicht erlebt!“Wieder diese Worte, die Frauen ja so gar nicht mögen ;-) „Ich muss gestehen,“ sagte ich, „ Du bist auch der schiere Wahnsinn!“„Wenn Dein Angebot noch steht, könnte ich mir vorstellen, dass wir eine Menge Spaß haben könnte.“ Sagte ich das gerade wirklich?! Ohne groß zu überlegen hatte ich mich ...
     problemlos in die bezahlte Konkubine verwandelt.„Machst Du Witze, nach der Nummer würde ich glatt mein Angebot verdreifachen,“ grinste er mich an.„Das hört sich gut an, den nach der Nummer würde ich es glatt für ein Drittel machen,“ grinste ich zurück. Ich beugte mich vor, nahm sein Gesicht zwischen die Hände und küsste ihm die ein- oder andere Spur von seiner geil duftenden Haut. Bevor er reagieren konnte hatte ich mich schon erhoben und meine Klamotten zusammen gelesen.Ein Blick auf meine gefälschte Taucheruhr sagte mir, dass wir uns fast eine Stunde hier drinnen vergnügt hatten. Ich hatte fast ein bisschen Angst heraus zu treten – schließlich konnte ich nicht so gut mit begeistertem Publikum und einer klatschenden Menge umgehen ;-)Aber nix da, kein Mensch weit und breit und Manfred und ich schlenderten Hand in Hand zurück zu der Bar und der dahinter gelegenen Pension.Irgendwie war es noch wie ein Traum. Keine 15 Minuten später hatte Manfred ein Doppelzimmer für mich gebucht und ich stand schon auf der kleinen ebenerdigen Terrasse. Sie war kaum einsehbar, da sie von einer großen, blühenden Hecke und einem Baum fast verdeckt wurde. Wie ich später noch feststellen konnte aber eben nur fast…Ich schmiss meinen Rucksack auf das ausladende Bett, nahm mir eine Cola aus dem Kühlschrank – Manfred wollte ja unbedingt zahlen – und begab mich zu Manni auf die Terrasse.„Na, gefällt es meiner kleinen Nutte?“ Die Anrede war schon ein bisschen heftig, aber irgendwie machte es mich auch an und ...