1. Wie ich anfing Geld zu nehmen


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: Reitersmann111

    Wie ich anfing Geld zu nehmenmenOh Mann… wenn der Tag mal nicht versprach gut zu werden! Ich war bis auf 15 Euro völlig runter gebrannt, saß irgendwo in „the middle of nowhere“ und meine beste Freundin hatte sich auch irgendwie in Luft aufgelöst.Dieses nowhere war genauer gesagt ein ziemlich verschmutzter Strand in Thailand und meine „beste Freundin“ war Janine, die eigentlich mit mir den Thailand-Trip angetreten hatte zur Feier unseres gerade-so bestandenen Abis.„Beste Freundin“ deshalb, weil Janine es seit gestern vorgezogen hatte, sich Ihrer großen Liebe Marcel – der mehr an eine aufgeblasene Luftmatratze erinnerte – anzuschließen. Tja, aber ich bin ja schon ein ganz ein großes Mädel und das bisschen Thailand kann mich ja wohl nicht schrecken – buhuuu!Naja aber jetzt mussten erstmal andere Probleme gelöst werden. Ich brauchte wieder ein bisschen bares und irgendwie musste ich mir auch ein Plätzchen für die kommende Nacht organisieren. Naja, wer Thailand kennt, kann sich vorstellen, dass Ersteres ein wesentlich größeres Problem darstellt, aber das werde ich schon irgendwie hinbiegen.Also schnappte ich mir meinen Rucksack und bin erstmal zu der nahe gelegenen Strandbar getippelt. Es waren doch schon die ersten Gäste da und ich habe mich einfach mal auf einen Barhocker rutschen lassen.Vielleicht sollte ich mich auch mal kurz vorstellen: - Wie unhöflich von mir - Ich heiße Alexandra, bin 19 Jahre, ca. 175 groß und habe lange, dunkelblonde Haare und wie ich mir einbilde eine ...
     ganz nette Figur. D.h. es ist alles da was muss , ich habe zwar keine Modellmaße, habe meine Kurven aber an den richtigen Stellen und gerade im oberen Bereich wurde ich glaube ich ganz nett ausgestattet ;-)Wie gesagt ich ließ meinen sexy Po gerade auf den Barhocker rutschen, als auch schon der Keeper auf mich zu geschlichen kam. Mit dem Gedanken an meinen eher flachen Geldbeutel wollte ich mir schon eine kleine, warme Cola ohne Eis bestellen, als er mir einen Eimer Pina Colada vorsetzte.Diese Thailänder – einfach nett – aber so naiv war selbst ich nicht. „From the gentleman over there!“ Sprachs und schlurfte davon. Kaum hatte er meinen Blick frei gegeben grinste mich auch schon ein etwa 55Jährige „Gentleman“ an, dem man sofort ansah, dass er alles war aber nicht gentle.Aber gut, eine Colada zum Frühstück – ein bisschen Dekadenz gehört schon zum Urlaub – und da ich ja eh sooo viel vertrage kann ich mir das doch locker leisten. Ich dachte gerade daran wie ich, nach all dem Alkohol, unauffällig vom Stuhl fallen könnte, als auch schon der Gentleman neben mir auftauchte.„Na, junge Frau, ich hoffe es schmeckt Ihnen.“ Wow einer von der kreativeren Sorte. Aber um ehrlich zu sein war er eigentlich ganz nett anzusehen und machte auch einen sehr sympathischen Eindruck. Und, was noch viel wichtiger war, der Cocktail schmeckte und ich merkte langsam wie die Lebensgeister zurück kehrten (kein Wunder bei leerem Magen). Ich dachte schon ich werde jetzt zu Tode gelangweilt und es wäre nur eine ...
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