Ein wirkliches "Blind Date" mit einer heißblütigen Kroatin
Datum: 09.12.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Alphata
Du eher Anzug oder Jeans?" Sie musste kurz überlegen. "Wenn Du so fragst, kannst Du gerne im Anzug kommen. Schaut sicher gut an Dir aus. Und das ist wie Weihnachten mit den Geschenken - es macht mehr Spaß, wenn sie schön eingepackt sind..." Ihm wurde wieder ganz heiß - aber auch sie klang leicht verlegen ob ihrer direkten Worte. Mit leiser Stimme sagte sie ins Telefon: "Ich bin wirklich aufgeregt wegen morgen. Aber ich denke, Du bist es auch - und dann können wir das zumindest gemeinsam durchstehen..." "Darauf kannst Du wetten, Kristina, dass ich aufgeregt bin - sogar super-nervös. Ich habe den Tag heute gar nicht wahrgenommen, und morgen wird sicher auch nicht einfacher. Aber am Abend komme ich dann zu Dir und wir setzen uns erst mal bei einem Prosecco hin. Und alles andere ergibt sich dann schon." Er machte eine kleine Pause. "Wäre acht Uhr ok, da ist es schon dunkel? Und gibst Du mir noch Deine genaue Adresse?" Er schrieb sich ihre Anschrift auf, und dann wünschten sie sich gegenseitig eine gute Nacht. Zittrig legte er das Handy hin und stand einfach nur da. Morgen würde er seine Email-Bekanntschaft treffen, zu ihr fahren, mit ihr Prosecco trinken, und wenn sich nicht eine völlige Abneigung zwischen ihnen einstellte, dann würde er sich an ihrem weiblichen Körper laben - ohne sie je zuvor gesehen zu haben! Er musste sich setzen, so überwältigend war die Vorstellung. Seine Phantasie würde wahr werden. Noch 24 Stunden. Der Abend ging rum und auch der nächste Tag ging ...
irgendwann einmal seinem Ende entgegen. Er fuhr zurück und kam erst gegen späten Nachmittag im Büro an. Reisekostenabrechnung, noch ein bisschen Korrespondenz, dann war er allein im Büro. Seine Gedanken gingen unablässig zu der unbekannten Kroatin. Wie mochte sie aussehen? Was würde sie anhaben? Würde er ihr gefallen? Würde es wirklich zu mehr als nur Prosecco kommen? Würden sie Sex haben? Was mochte sie gerne? War sie rasiert? Wie mochten ihre Lippen schmecken? Das Ziehen in seinen Lenden und das Pulsieren in seinen Eiern machte ihm klar, dass er nicht alleine war mit seinen Vorstellungen - in ihm bildete sich langsam eine Übermacht an Wallungen und Hitze. Es musste einfach klappen. Er schrieb eine kurze sms, um sich nochmals zu vergewissern: "Liebe Kristina, ich mache mich jetzt dann auf den Weg zu Dir... Bleibt es bei acht Uhr? Ich bin voller Vorfreude auf Dich... Bernd" Während er versonnen auf sein Handy starrte, galoppierten seine Gedanken noch weiter. Es war tatsächlich möglich, dass er in gut einer Stunde seinen Schwanz in einer kroatischen Frau versenkte... dass er in fremdes Fleisch eintauchte und sich nach erschöpfendem Sex in ihr verströmte... oder nicht? Vielleicht würde es am Ende ja doch nicht dazu kommen? Wie Blitze kamen und gingen all diese Gedanken, bis es endlich sieben Uhr war. Ein Brummen kündigte ihm ihre sms-Antwort an: "Wenn ich keinen nervösen Zusammenbruch erleide, dann mache ich Dir die Tür auf... :-) Bis gleich, K." Er lächelte. Übernervös stieg er ins ...