1. Tagebuch 01: Aller Anfang ist schwer


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Erstes Mal Sex Humor Autor: Schwarzer-Loewe

    Penis an ihrer feuchten Spalte ab, traf aber sein Ziel einfach nicht. Schließlich half Jennifer dabei und führte ihn vorsichtig in die richtige Höhe. Ich bewegte mich nach vorn, langsam und vorsichtig, und spürte die warme Feuchtigkeit, die meinen Schaft immer weiter umhüllte.Ich rechnete damit, dass Jennifer aufstöhnte oder einen Schrei zu unterdrücken versuchte, doch um ehrlich zu sein, war ich in diesem Moment derjenige, der lauter stöhnte. Jennifer krallte sich in die Decke, presste die Lippen aufeinander, machte sonst allerdings keinen Mucks, als ich ihr Jungfernhäutchen durchstieß.„Alles in Ordnung?“, fragte ich sie vorsichtig. Man hörte ja immer wieder davon, dass das erste Mal für eine Frau sehr schmerzhaft sein könnte, darum wollte ich auf Nummer sicher gehen.Jennifer nickte vorsichtig, drehte ihren Kopf zur Tür unserer Kammer und nickte leicht. „Sie braucht es ja nicht mitbekommen“, flüsterte sie mir zu.Stimmt, da war ja noch jemand im Zelt, dachte ich mir in diesem Moment. Ich hatte Annika, die keine drei Meter und lediglich zwei dünne semitransparente Stoffwände entfernt von uns lag, beinahe vergessen, so betört war ich von Jennifer.Dann sah sie wieder zu mir und lächelte. „Mach weiter.“Ich nickte und begann vorsichtig mich zu bewegen. Die ersten Stöße waren ein wenig unbeholfen, ich zog meine Hüften sogar drei Mal zu weit zurück und flutschte aus Jennifers Loch heraus, woraufhin wir ihn wieder mühevoll einfädeln mussten, aber bald schon hatte ich einen ...
     Rhythmus gefunden, mit dem wir beide uns gut arrangieren konnten.Aber nun, wie das Schicksal nun einmal mit einem jungen, unerfahrenen Mann spielt, hielt das schöne Gefühl in Jennifer zu verweilen nicht lange an. Viel zu schnell wollte mein Körper sich der überschüssigen Energie entledigen und ich entschied, meinen Penis aus ihr herauszuziehen und ihr auf den Bauch zu spritzen. Zwar sagte Jennifer mir, dass sie die Pille nahm, aber ich wollte dennoch auf Nummer sicher gehen. Kondome wären auch eine schlaue Entscheidung gewesen, jedoch waren wir zu euphorisch, um eines überzuziehen.In der dritten Nacht dachten wir an das Kondom.Wieder begannen wir damit uns oral zu befriedigen. Endlich gelang es mir auch, vollkommen steif zu werden, was folgend vieles einfacher machte. Nachdem Jennifer mir in sehr erotischer Manier das Gummi über den Penis gestreift hatte, versuchten wir es gar nicht erst in der Missionarsstellung, sondern entschieden uns gleich für etwas mehr Würze. Jennifer ging auf alle vier und streckte mir ihren saftigen Hintern entgegen. Ich krallte meine Finger in ihre Pobacken und führte meinen Penis an ihre Scheide. Mit seiner vollen Härte war das Eindringen ein Leichtes. Jennifer konnte dieses Mal nicht komplett ruhig bleiben und stöhnte zufrieden, wenn auch noch immer im Flüsterton.Im Doggy hatte ich eine bessere Kontrolle über den Rhythmus, konnte meine Stöße und Schnelligkeit besser einschätzen und variieren und so gelang es mir, meinen Höhepunkt deutlich länger ...