Tagebuch 01: Aller Anfang ist schwer
Datum: 09.12.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Sex Humor
Autor: Schwarzer-Loewe
Jennifer war unglaublich talentiert darin, Fotos zu schießen. Vor allem für Selfies hatte sie ein wirkliches Händchen und hatte den Dreh raus, ihr Körpervolumen geschickt zu verbergen. Als ich nun das erste Mal vor ihr stand, musste ich erstmal schlucken. Ich hatte zwar mit einer wohlgeformten, jungen Frau gerechnet, aber Jennifer passte eher in die Bezeichnung einer BBW – Big Beautiful Woman.Es ist nicht so, dass ich etwas gegen Übergewicht hätte – Himmel! Ich war selbst noch immer ein Moppel! – nur hatte ich durch die Fotos eben nicht damit gerechnet. Aber dieser erste kleine Schock relativierte sich schnell, denn wenn eines in der Bezeichnung BBW bei Jennifer großgeschrieben werden musste, dann das zweite B – Beautiful.Jen hatte ein sehr sinnlich geformtes Gesicht mit einem spitzen Kinn, dass gar nicht so wirklich zu ihren runden Wangen und vollen Lippen passte, aber gerade deshalb einen unglaublichen Charme besaß. Ihre langen, rotbraunen Haare streckten ihr Gesicht und fielen bis unter das Schlüsselbein. Spaßiger Fakt am Rande: meine Haare hatten beinahe denselben Ton und waren genauso lang.Und sie hatte die faszinierendsten Augen, die ich je in meinem Leben gesehen habe – selbst heute sind mir noch keine anderen begegnet, die mich so in ihren Bann gezogen haben. Sie waren grün, jedoch um die Iris goldgelb und mit braunen Spränkeln, die das Blatt einer alten Taschenuhr erinnerten. Bei diesem Anblick war ich wie gefangen. Wen interessierten ihre Kilo, wenn man in ihren ...
Augen geradezu ertrank?Bereits in der ersten Nacht konnten wir die Finger kaum mehr von uns halten – und um allen Vorurteilen gleich einmal zuvor zu kommen: es war Jennifer, die den ersten Schritt machte. Es fing alles harmlos an, wir zogen uns nach einigen Runden des Kartenspielens in unsere Zeltkammer zurück und kuschelten uns aneinander. Ich löffelte Jennifer, hielt meine Hände aber fern von ihren Intimstellen. Nach einer Weile spürte ich, wie sie sich enger an mich drückte. Ich konnte ihren Hintern an meinem Schritt reiben spüren und war sofort wieder hellwach. Dann griff sie schließlich nach meiner Hand und legte sie auf ihre Brust. Sie trug zwar einen dicken Hoodie, aber dennoch konnte ich ihre weiche Haut darunter spüren. Vorsichtig griff ich zu, was Jennifer leise zum Stöhnen brachte. Ich fühlte, wie sich ihre Brustwarzen unter ihrem Stoff aufzustellen begannen. Bis dato hatte ich noch nie eine weibliche Brust berührt – zumindest nicht, dass ich es bewusst wahrgenommen hätte. Säugling und so – und war überrascht, wie weich sie doch waren.Jetzt begann auch ich etwas forscher zu werden und kroch mit meinen Händen unter ihr Oberteil, um die Wonnen ihres weiblichen Körpers Haut an Haut spüren zu können. Jennifers Körper strahlte viel mehr Hitze aus, als ich es mir hätte vorstellen können, wodurch sich die Berührungen noch viel intensiver anfühlten. Unsere Hüften pressten sich immer stärker gegeneinander, rieben sich durch unsere Jogginghosen aneinander und ich merkte ...