1. reizvoller Studentenjob


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Anonymous

    Das hatte ich noch nie gemacht, fand das eher schwul als alles andere. Ich verneinte. "Macht nix, entspann dich einfach" Schneller als ich "A" sagen konnte griff sie nach einer Tube Gleitgel und schmierte meine Rosette mit Creme ein. Langsam umkreiste sie mit ihrem Handschuh mein Loch und erhöhte den Druck. Zunächst wehrte ich mich, doch Widerstand war zwecklos. Ich ergab mich und Millimeter für Millimeter teilte ihr Finger meinen Schliessmuskel. Immer tiefer drang sie in mich ein und liess ihren Zeigefinger in meinem Darm umherwandern. Überrascht stellte ich fest, dass dies alles andere als unangenehm war. Schon wieder war ich dem Abspritzen sehr nah. Das merkte auch Franzi: "Stop Stop Stop!" rief Sie. Schnell zog sie den Finger aus meinem Po. Fast ein wenig enttäuscht war ich aufgrund der "Leere" die nun in mir war. Sie griff neben sich und holte einen kleinen Plastikbecher hervor. "So, jetzt darfst du. Beziehungsweise musst du sogar. Das Problem ist, dass wir das ganze filmen werden um es dann auszuwerten. Das heißt, dass ich im Raum bleiben muss. Meinst du das klappt?" "Ich hab zwar noch nie vor jemand anderem masturbiert, aber ich versuch es" Schnell holte sie eine Kamera und baute sie neben mir auf. Dann kamen Regieanweisungen. Fass ihn bitte so an, stell dich so hin, dreh dich ein wenig. "Perfekt, jetzt kannst du loslegen. Und wenn du kommst: bitte in den Becher" Mitten im Raum stehend begann ich mein Glied zu reiben. Mein Gott, war das abstrus. Neben mir stand Franzi ...
     mit einer Kamera in der Hand und hielt genau auf meinen Schwanz. Angeregt durch die Situation rieb ich schneller und schneller. Immer wieder liess ich die Eichel auf der sich schon Lusttropfen bildeten durch meine Finger gleiten. Mit der anderen Hand griff ich an meinen Sack und zog sachte daran. Auch Franzi wurde zunehmend unruhig. Ich hatte das letzte Mal vor über 5 Tagen gewichst und schnell merkte ich, wie das Sperma in meinem Sack anfing aufzusteigen. Mein mitlerweile roter Schwanz begann zu zucken. Und dann begann es: Unkontrollierbar zuckte mein Becken vor und zurück. Auch mein Schwanz hüpfte und dann schoss eine dicke Fontäne aus der Spitze in den Becher, den ich mir in letzter Sekunde gegriffen hatte. Schub um Schub ergoss ich mich. Erst Sekunden später sprach mich Franzi an: "Sehr gut, das war perfekt. Du kannst das Sperma da hinten hinstellen, damit wir es untersuchen können. Morgen nachmittag geht es dann weiter. Sei bitte um 17 Uhr hier." Ich zog mich an und verliess die Uni. Gerade, als ich aus der Tür trat fiel mir ein, dass ich meinen Rucksack vergessen hatte: Ich Idiot! Umgedreht und zurück... Die Labortür war nur angelehnt. Ich hatte gerade die Hand zum Klopfen erhoben, als ich ein Stöhnen hörte. Reflexartig zog ich meine Hand zurück und schielte durch die Tür: Was ich sah, verschlug mir den Atem: Scheinbar waren die Rollen nun vertauscht: Jetzt war es Franzi, die nackt auf dem Stuhl lag, die Beine weit gespreizt. Der Stuhl war so gedreht, dass ich von der ...