reizvoller Studentenjob
Datum: 09.09.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Anonymous
alles. Dann können Sie sich entscheiden, okay?" Ich stimmte zu. Wie auf Zuruf öffnete sich die Tür und eine etwa 20jährige dunkelhaarige Frau mit Brille im weißen Kittel trat ein. Der Professor stellte sie als Mitarbeiterin vor und beauftragte sie mir die Räumlichkeiten zu zeigen und, (falls ich ja sagen würde) die Aufnahmeuntersuchungen durchzuführen. Zu zweit gingen wir durch den Flur der Uni und sie zeigte mir verschiedene Räume: Ein Untersuchungszimmer, ein Raum, in dem MRT-Bilder gemacht werden konnten, sowie eine kleine gemütliche Mensa. Naja, kürzen wir das Ganze ein wenig ab: Ich stimmte zu, obwohl mir etwas mulmig bei der Sache war. Die vermeintliche Ärztin stellte sich als Franziska vor. Sie war tatsächlich 21 Jahre alt und arbeitete als Medizinstudentin an diesem Projekt mit. Und dann ging es los: "Okay, Andreas, du kannst dich da hinten ausziehen. Die Boxershorts kannst du erstmal anlassen. Danach machen wir einige Untersuchungen." Mit zitternden Beinen ging ich in die Umkleide und zog mich aus. Mit hochrotem Kopf trat ich zurück ins Untersuchungszimmer, wo Franziska begonnen hatte eine Akte für mich anzulegen. "Cool bleiben, ich mach das schon länger. Brauch dir nicht peinlich zu sein" versuchte sie mich zu beruhigen." Setz dich erstmal da auf den Stuhl." Sie erklärte mir, dass man momentan eine große Studie durchführe. Man brauchte zunächst eine Gruppe gesunder junger Männer um deren Werte dann mit einer Patientengruppe zu vergleichen. Es folgten die üblichen ...
Arzt-Gespräche: Alter, ob ich rauche, ob ich geimpft sei, ob es Vorerkrankungen gäbe. "So", sagte sie, "dann kommt jetzt der intimere Teil" Sie wurde nun mit ihren Fragen deutlich konkreter: Wie oft ich etwa Sex habe, wieviele Sexpartner ich bisher gehabt habe, wie ich verhüten würde, wie oft ich etwa masturbiere, ob ich Pornos schauen würde und so weiter. Leider trugen all diese Fragen dazu bei, dass ich in meiner Hose eine langsam wachsende Erektion feststellte. Auch Franziska blieb das nicht verborgen. "Das ist sehr gut: Damit haben wir meist die größten Probleme: Wir müssen dein Glied eh vermessen. Dann ziehen wir das einfach vor: Steh mal auf und zieh die Hose runter" Fachmännisch ergriff sie mein nun zum Bersten gespanntes Teil und maß an einem Lineal 19 cm ab. Nicht schlecht, kommentierte sie dies und lächelte mich spitzbübisch an. Fast hätte dieses Lächeln schon gereicht um Abzuspritzen. Im letzten Moment liess sie meinen Schwanz los. "So, jetzt wirds ein bisserl unangenehm. Setz dich bitte da auf diesen Stuhl und leg deine Beine rechts und links auf die Lehnen." Ich erschrak: Ein Gyn-Stuhl??? Ich versuchte einfach an das Geld zu denken und tat wie mir befohlen. Langsam näherte sie sich mit ihren Händen meinem Geschlechtsteil. Der zwischenzeitlich geschrumpfte Speer wuchs erneut zur vollen Größe an. Sie tastete meinen Hodensack ab und griff kräftig an die Wurzel. "Okay, jetzt muss ich noch deinen Darm abtasten. Stimulierst du dich manchmal anal?" Ich zuckte zusammen: ...