1. Cousins, Teil 01


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Schwule Autor: bypulzappe

    beide, ob wir nicht einfach nur lachen und die vergangenen Minuten abtun sollten als eine jugendliche Spinnerei zweier vorübergehend durchgeknallter Vettern. Joachim fand zuerst seine Stimme wieder und schlug einen Spaziergang zum Rheinufer vor, Richtung Jugendherberge. Ein wenig Abstand zu dem, was hier eben passiert war, schien mir auch das Vernünftigste. Den ganzen Weg über schwiegen wir. Und steuerten am Ende doch -- wie zum Hohn auf unsere Skrupel -- unwillkürlich ein Plätzchen im Grünen an, wo man die Umgebung im Blick hatte, aber zwischen Büschen und einzelnen Birken einigermaßen versteckt vor neugierigen Augen war. Wir trotzten Verlegenheit, Anspannung und Bammel, unserem Mangel an Erfahrung, indem wir kurzerhand sofort die Kleidung abstreiften, uns im Schutz der Sträucher auf dem Stück Wiese niederließen und unter einer warmen Herbstsonne die nackten Körper aneinanderdrängten. Unsere Zungen streichelten sich. Eng umschlungen, Haut an Haut im dichten Gras küssten wir uns, die pochenden Erektionen in lautlosem Gefecht, unsere Beine umklammerten sich gegenseitig. Das -- geringe -- Risiko einer Entdeckung wie ein zusätzlicher Kitzel. Irgendwann ertrugen wir das stumme Gewinsel unserer Schwänze nicht länger. Fast zugleich schlüpften unsere Hände zwischen die Schenkel, strichen über Hodensäcke und Ständer, ehe meine Finger sich fest um Joachims Penis legten und seine Hand meinen Steifen umschloss. Jeder wollte unbedingt das fremde Glied spüren, dessen Härte und Größe ...
     prüfen, unmittelbar die Erregung des Freundes erleben. Eine fremde Hand am eigenen Schwanz zu fühlen, beschleunigte unseren Zungentwist -- und jagte zügig den Saft aus unseren Schwengeln. Aufgewühlt drückten wir uns noch enger aneinander, küssend, auf unseren bespritzten Bäuchen verschmierten deftige Spermaschlieren. Nach einer Weile trennte sich ein leises Lächeln Joachims von meinen Lippen. Er sah mich an. Dann rutschte er herum, umarmte meinen Unterleib, die Hände um meine Pobacken gewölbt, und näherte den Mund meiner Eichel. Und nach einigem Zögern glitten seine schönen Lippen langsam über meinen unverändert steifen Penis. Umso heftigeres Saugen und Lutschen massierte anschließend mein Glied. Überrascht und überwältigt schlang ich sofort ebenso die Arme um sein Becken, barg Joachims perfekt proportionierte Gesäßhälften in meinen Händen. Sein bauchiger Phallus bog sich in einem sanften Schwung meinem Mund entgegen. Aus dem Mäulchen des prall geschwollenen Hauptes quoll ein Rest Sperma hervor. Meine Zungenspitze grub die Samenperle aus dem aufklaffenden Spalt, und der Geschmack seines Ejakulats erregte mich auf eine Weise, wie ich es nicht erwartet hätte. Züngelnd, leckend, lutschend streichelte mein Mund Joachims Eichel und seinen Schaft, bevor begieriges Saugen meine Schleimhäute an die glatte Haut des kräftigen Penis presste. Wir ergaben uns völlig der Intimität dieser geilen Umarmung. Jeder kostete ausgiebig den Schwanz des anderen, bis erneut der Samen sprudelte. Und unsere ...