1. Wiedersehen mit Franziska


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    dass du mich, wenn du als Sklavin hierher kommst, mit Sie anzusprechen hast! Und was meine Subs angeht: Du wirst dich vor ihnen outen müssen! Selber Schuld, wenn man viel zu früh kommt. Nun werden sie alle erfahren, dass du zum Teil auch devot veranlagt bist!" "Aber, das ... das kannst du ... können Sie doch nicht mit mir machen! Sie wissen ganz genau, dass das ..." "Ich weiß nur eins ganz genau: Du bist zu früh gekommen und musst jetzt eben mit den Konsequenzen leben! Pech gehabt! Und jetzt zieh dich aus, oder muss ich dir etwa nachhelfen?!", setzte Ramona mit einem höhnischen Lächeln hinzu. Franziska zog sich schnell aus, denn sie wusste, dass in so einer Situation mit Ramona nicht zu spaßen war. Wenn sie sich vorher als Sklavin bei ihr meldete, dann wurde sie für diesen Zeitraum auch so behandelt. Und da sie vor einiger Zeit schon ausgemacht hatten, dass es dann kein Safeword mehr für sie gab, konnte sie jetzt auch nichts mehr dagegen unternehmen. Sie gehörte für die nächsten Tage Ramona, ob sie die Bedingungen wollte oder nicht. In Gedanken schimpfte sie sich auch einen Volltrottel, da sie wusste, dass Ramona mit ihrer Entscheidung Recht hatte und sie es genauso gemacht hätte. Wenn man sich an Absprachen nicht hält, dann musste man eben die Konsequenzen tragen. Und auch wenn es jetzt furchtbar unangenehm und erniedrigend werden würde, dass Ramonas Sklavinnen von ihrer devoten Ader erfahren würden, so wusste sie doch ganz genau, dass es trotzdem innerhalb des Hauses ...
     bleiben und niemand anderes es erfahren würde. Schnell spreizte sie ihre Füße, legte die Hände hinter den Nacken und schob die Brüste hervor und schaute zu Boden. Nun fing sie an sich wieder als Sklavin zu fühlen. Ramona ging derweil um sie herum. "Sehr schön. Du weißt, dass du nichts anderes in den nächsten Tagen bist als eine kleine, schmerzgeile und versaute Sklavin. Und da du ja heute entschieden hast, dass es nun auch meine Sklavinnen und Sklaven erfahren, bieten sich uns ganz andere Möglichkeiten! (Bei diesen Worten zuckt Franziska kurz zusammen) Und sicherlich ist dir auch bewusst, dass dein Verhalten heute noch eine Strafe nach sich zieht?! Und überhaupt, wie siehst du denn aus?! Nicht richtig rasiert und ..." "Es tut mir Leid, Herrin Ramona, bitte bestrafen Sie mich für meine Vergehen. Ich weiß, dass ich für mein zu frühes Dasein und für meine mangelnde Körperhygiene bestraft werden muss. Und verzeihen Sie mir bitte, dass ich sie gerade eben unterbrochen habe", fügte Franziska schnell noch hinzu. "Na ja, wenigstens ein paar Manieren hast du noch und einige Regeln kennst du auch noch. Allerdings werden diese unter der neuen Bedingung natürlich verschärft!" Nachdem sie dies gesagt hatte, ging sie zu ihrem Schreibtisch und holte Franziskas Halsband, die Hand- und Fußfesseln. Anschließend legte sie ihr alles an und hakte dann eine Leine in das Halsband. "Auf alle Vier und dann folgst du mir so!", fauchte Ramona sie an und zog sie dann hinter sich her und aus der Tür. Franziska ...
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