1. Wiedersehen mit Franziska


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Neugierde

    die Augenbraue, weil sie so etwas von Franziska nicht gewohnt war, doch schnell bedankte sie sich für die Großzügigkeit. Anschließend nahm sie Franziskas Koffer und ging neben dieser zu deren Wagen. Danach verstaute sie den Koffer in dem Wagen und machte einen leichten Knicks. "Franziska, du kannst dich auf mich verlassen. Genieße deine freien Tage und denke nicht zu viel über die letzten Wochen nach." Franziska nickte ihr nur kurz zu, dann stieg sie in den Wagen und fuhr davon. Auf dem Weg zu Ramona gingen ihr die verschiedensten Dinge durch den Kopf. War es wirklich die richtige Entscheidung gewesen in so einer Situation und mit so einem Befinden zu Ramona zu gehen? Und was noch viel entscheidender war, war es die richtige Entscheidung die anderen alleine zu lassen? Denn auch diese waren nach Marinas Abgang erst einmal geschockt gewesen und, wie sie sich selber eingestehen musste, war sie in letzter Zeit sehr launisch und unfair den anderen gegenüber gewesen. Doch irgendwann verschob sie alle Bedenken, drehte die Musik laut auf und brauste nur noch mit dem Auto vor sich hin. Zwei Stunden später war sie bei Ramona angekommen, stieg aus dem Auto und ging zur Tür. Ihr war bewusst, dass sie den Koffer nicht brauchen würde, denn sobald sie das Haus betrat, war sie nichts anderes mehr als eine Sklavin, die von ihrer Herrin eingekleidet wurde. An der Haustür angekommen klingelte sie erst einmal und erschrak zutiefst, als eine von Ramonas Sklavinnen die Tür öffnete. Was sollte ...
     denn das? Normalerweise holte Ramona sie persönlich ab und sie kam mit keiner der Sklavinnen in Berührung. Das durfte doch niemand wissen. Doch schnell fing sie sich und bedeutete der sich verbeugenden Sklavin, dass diese sich wieder erheben durfte und sie zu Ramona bringen sollte. Diese machte es ohne ein Wort unverzüglich, da sie wusste, dass die Herrin Franziska über sie frei bestimmen durfte, wenn sie zu Besuch war. Franziska konnte es einfach nicht fassen. Wie konnte Ramona ihr das nur antun? Und wie sollte sie sich jetzt aus der Affäre ziehen? Wenn sie morgen dann "nicht mehr da sein" würde, dann würde es auffallen. Also würde sie weiterhin die Toughe spielen müssen und ihren Besuch als Herrin hier abhalten. Na ja, vielleicht könnte sie dann wenigstens auf anderem Wege etwas Spaß haben. Als sie in Ramonas Zimmer tritt, schaute diese sie sehr erstaunt an und schickte alle anderen Anwesenden aus dem Raum. Danach ging sie zu Franziska und gab ihr als erstes eine schallende Ohrfeige. Franziska war wie vom Donner gerührt und sagte erst einmal gar nichts. Es blieb ihr auch keine andere Wahl, da Ramona sie mit strengem Ton maßregelte. "Was fällt dir eigentlich ein heute hier schon aufzutauchen?! Wir haben ausgemacht, dass du morgen kommst! Nun habe ich keine Zeit gehabt alles zu regeln, aber das ist dein Problem. Zieh dich jetzt sofort aus!" "A-a-aber, was ist denn mit deinen Sklavinnen und Sklaven? Die bekommen ..." Doch schon folgte eine weitere Ohrfeige. "Du weißt ganz genau, ...
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