Der besondere Job im Knast als Frau Teil 15 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 15

nein Frau Müller, bitte nicht." war alles, was er herausbringen konnte.Sie ließ von ihm ab und sah entgeistert zu ihm nach oben, „ wie denn?....., gefällt es Dir etwa nicht?", stammelte sie, da mein Schwanz ja noch tief in ihrem Mund steckte.Doch, doch, vielleicht sogar zu sehr, ich...", Jan war so geil, dass ihm keine geeigneten Worte einfielen. Monika entließ seinen Schwanz, zum Glück, ohne ihn noch einmal mit ihren weichen Lippen zu berühren, sonst wäre es passiert und Sie kam hoch zu ihm, mit ihren Schuhen, die einen mittelhohen Absatz hatten, war sie fast so groß wie er und Sie sah ihn mit ihren rehbraunen Augen tief in seine Augen und sprach so zärtlich, wie er es noch nie vernommen hatte, „ wow, das ist ja süß, viele der Häftlinge hier im Knast hätten die Gelegenheit genutzt und mich jetzt einfach voll gesaut, aber Du hältst Dich noch zurück, um es uns beiden noch schöner zu machen, dafür werde ich Dich nachher richtig belohnen", lockte sie ihn.Dann umarmte sie ihn und steckte ihm ihre glitschige, weiche Zunge tief in seinen Mund und ihre Zungen umspielten einander und er konnte sogar ein wenig von seinem eigenen Saft schmecken, was ihn ein wenig ekelte, aber auch scharf machte und nach diesem besten Zungenkuss seines Lebens trat sie ein paar Schritt zurück bis ihr heißer Hintern an den gegenüberliegenden Stuhl stieß und er wollte ihr folgen, doch sie befahl ihm, „ bleib, wo Du bist!", und er setzte sich also auf seinen Stuhl vor ihr und harrte der Dinge, die da ...

 kommen sollten.Monika setzte sich auch auf den Tisch und zog ihren Rock langsam hoch, immer mehr sah er von ihren Beinen, zunächst die Knie, dann die Oberschenkel und er hoffte inständig, dass sie keine Strumpfhose, sondern Nylons anhatte und dann wusste er es, kurz vor dem Ende ihrer Oberschenkel kam nackte Haut zum Vorschein und wenn er nicht schon einen Steifen gehabt hätte, dann hätte er ihn spätestens jetzt bekommen.Erst ein paar Sekunden später sah er ihren schwarzen Spitzenslip, nachdem sie den Rock ganz hoch geschoben hatte, spreizte sie ihre Beine weit auseinander, dann strich sie sich mit ihrer rechten Hand vom Knie an der Innenseite des Oberschenkels bis zur ihrer Leiste, gleichzeitig knetete sie mit ihrer linken Hand ihren gewaltigen Busen unter ihrer Bluse und sah ihn dabei ganz geil an, er hatte einen wahnsinnigen Drang, seinen Schwanz zu wichsen, wusste aber, dass er dann sofort kommen würde, also ließ er es und genoss die ihm ebenso aufreizende wie quälende Show.Nun griff sie mit ihrer rechten Hand in ihren Schritt und rieb sich mit der flachen Hand über ihre Muschi. Gleichzeitig leckte sie sich mit ihrer Zunge lasziv über ihre Lippen, oh Gott, war das geil!, es sollte aber noch besser kommen, denn jetzt griff sie mit Zeige- und Mittelfinger von der Seite in ihren Slip und zog ihn zur Seite, so dass ihre ganze Pussy sichtbar wurde, nun strich sie sich mit ihrem Mittelfinger von unten nach oben durch ihre total rasierte Spalte, wie gebannt starrte sie gleichzeitig ...