Der besondere Job im Knast als Frau Teil 15 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 15

natürlich auch Deinen Slip gemeint", motzte sie und drohte mit dem Schlagstock und er streifte ganz langsam seine Unterhose nach unten, dabei sprang ein sehr erregter Schwanz in die lang ersehnte Freiheit, seine Erektion war vom Feinsten, denn er stand nicht senkrecht ab oder auf halbmast, sondern reckte sich richtig steil in die Höhe und stand quasi parallel zur Bauchwand.„Du perverses Schwein!, statt Deine verdiente Strafe abzusitzen, geilst Du Dich auch noch an seiner JVA Schließerin auf!", sie sprach laut und streng, aber Ihr Blick war die ganze Zeit auf sein erigierter Dolch gerichtet und er sah eher gierig aus und dann kam etwas, was er nie erwartet hätte, denn Sie griff seine Eier und drückte fest zu, gerade so, dass es schmerzte, aber nicht zu sehr.„Oh, die sind ja ganz schön voll." bemerkte sie süffisant, kein Wunder, seit Monaten hatte ich keine Freundin mehr gehabt und seit drei Tagen hatte ich mir auch keinen mehr runter geholt, sagte er stolz zu ihr.Sie grinste, „ aha, ist Dein Stab wirklich so hart wie er aussieht?", Sie beantwortete die Frage selbst, indem sie mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand die Mitte seines Schafts erst sanft und dann recht fest drückte, „ wow, der ist ja hart wie Kruppstahl", stöhnte sie, mein Gott, was war das denn für eine Wortwahl?.Monika hielt weiter mit der einen Hand seine Eier und massierte sie dabei leicht, mit Daumen und Zeigefinger zog sie sanft die Vorhaut zurück, so dass eine feucht glänzende, geschwollene Eichel zum ...

 Vorschein kam, die Berührungen seiner Eier und seines Schwanzes machten ihn so geil, dass sofort ein dicker, schleimiger Lusttropfen auf der Eichel erschien.Sie sah zu ihm hoch und grinste, „Oh, da hat ja jemand ganz schön Lust bekommen." meinte sie zu ihrem Häftling anerkennend und strich mit dem Zeigefinger über den Tropfen und verteilte ihn sanft massierend auf der Eichelspitze.Dann passierte etwas, was geil aus sah, denn sie steckte ihren Zeigefinger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab, um ehrlich zu sein: Sie leckte ihn, wie eine Frau einen guten Blowjob bei einem harten Schwanz machte, dabei sah sie ihm tief und lüstern in die Augen, „ mmmh, das schmeckt nach mehr", Sie kniete ich plötzlich vor ihm nieder und strich mit ihrer Zunge über seine Eichelspitze, so wie sie dies vorher mit dem Finger getan hatte, das brachte ihn fast zum Wahnsinn, aber es sollte noch besser werden, denn nach einer gefühlten Ewigkeit stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und fickte sie ganz langsam mit ihrem Mund, nachdem sie dies etwa ein dutzendmal quälend langsam getan hatte, steckte sie meinen Kolben ganz tief in ihren Mund, er verschwand bis zum Ansatz in ihrer Mundfotze.Das war eindeutig zu viel für ihn, noch eine Bewegung ihres Mundes und er hätte eine riesige Ladung in ihren geilen Rachen gespritzt, das wollte er aber nicht -- jedenfalls noch nicht so schnell und so hielt er ihren Kopf mit seinen beiden Händen fast an sich gedrückt, sodass sie ihn nicht mehr bewegen konnte, „ ...