1. Schwere Zeiten (Teil 1)


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Fetisch Sex Humor Autor: Kommentator

    sie anschließend noch zur Arbeit muss, ist mein Abgang natürlich nicht auf ihr sondern in ihr. Meistens. Wie gesagt, Ana liebt es, Sperma zu spüren. Manchmal bettelt sie darum, die Ladung Sperma einfach in den Slip gespritzt zu bekommen. Sie liebt es zu spüren, wie Ihre Seidenunterhöschen sich durch den Saft an ihre Haut anschmiegen. Um das zu erreichen, wichst Sie mit vorliebe meinen beschnittenen Schwanz, und wenn ich kurz vor dem Abgang bin, steckt sie in dann in ihren Slip um die leckere Sahne ganz nah an sich zu haben.Beruflich korrekt und streng, bedeutet für mich, dass ich bei entsprechenden Terminen, einen Anzug trage, meist dunkelblau oder dunkelgrau, mit eine passenden Krawatte und wie es aktuell immer moderner wird, braunen Schuhe. In der Freizeit lieben wir es lässig, sportlich herumzulaufen. Bei solchen Gelegenheiten, lässt Ana auch schon mal den BH oder um mich geil zu machen, den Slip weg. Auch kommt es vor, dass ich von ihr im Club, Bar oder Restaurant auch schon mal den Slip zugesteckt bekomme. Ein Zeichen für mich, dass es eine heiße Nacht werden wird.Trotz der vielleicht durch unsere „Berufliche Kleidung“ konservativ anmutenden Einstellung, sind wir auch im Beruf doch eher lässig und entspannt. Eine Einstellung, die es uns erlaubt, mit durchaus unkonventionellen Dingen den beruflichen Alltag aufzupeppen. Für mich ist es dann schwer, meinen erigierten Schwanz zu verstecken, wenn ich kurz vor einer Besprechung einen Muschiselfie oder ähnlich erotische ...
     Bilder oder anzügliche Texte von Ana geschickt bekomme. Wenn mir noch Zeit bleibt, bekommt sie natürlich ähnliches von mir als Revanche.Da wir beide den Sport lieben, verbringen wir oft das Wochenende an der See um Wasserski oder Jetski zu fahren, zu Surfen oder uns beim Kiten den Kick zu holen. Es kommt auch oft vor, dass wir für ein verlängertes Wochenende wegfliegen, um unseren sportlichen Aktivitäten nachzugehen.Nun aber genug der Vorrede.Wie bereits angedeutet, gab es vor 2 Monaten große Veränderungen was meine tägliche Arbeit beeinflusst hat. Mehr und Mehr war ich gezwungen, mich um Neukunden zu kümmern, was unweigerlich damit verbunden war, diese dann auch persönlich zu besuchen und meist Personalvorstände oder Vertriebsvorstände, unterstützt durch diverse Direktoren davon zu überzeugen mich bzw. meinem Unternehmen zu vertrauen. In unsicheren Zeiten eine heikle und nicht ganz so einfache Aufgabe, da viele Unternehmen, genau an dieser Stelle anfangen einzusparen. Diese Tätigkeit, bringt es mit sich, dass ich mehrere Tage verreisen muss. Eine unübliche Situation für Ana und mich, da meine Trainings und Coachings üblicherweise hier vor Ort stattfinden. Natürlich versüßen wir in dieser Zeit mit unseren üblichen Spielchen den Alltag. Beim Wiedersehen, kommt es dann zu einer entsprechend entweder romantischen oder wilden Begegnung.In der vergangenen Woche hatte ich den Eindruck, dass Ana etwas verändert war. Angesprochen darauf, ob irgendetwas nicht in Ordnung sei, verneinte sie ...
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