Schwere Zeiten (Teil 1)
Datum: 07.12.2017,
Kategorien:
Fetisch
Sex Humor
Autor: Kommentator
zu schaffen machte. Rasch und geschickt, fixierte Sie diese ebenfalls an den Beinen der Liege. Da lag ich nun. An Armengelenken und Fußgelenken, alle viere von mir streckend, auf der horizontal gestellten Liege fixiert.Ana nahm mit großer Zufriedenheit mein Erstaunen zur Kenntnis. „Ich bin es mein Schatz!“, ihr Blick war heiß, diabolisch, ich war aber zu abgelenkt, um es zu realisieren. „Du bekommst jetzt Deine Überraschung mein geiler Hengst!“. Die letzten Worte sprach sie mit einer gewissen Verachtung aus. Ana stand vor mir, ich sah ihren erregenden Körper. In mir kam Leben auf, als ich sah, wie sie mit Ihrer Zunge ihre Lippen benetzte. Sie begann sich langsam zu entkleiden. Ihre Bluse öffnete sie Knopf um Knopf, elektrisierend langsam, quälend langsam für mich. Während sie die Bluse einfach aufgeknöpft über ihre Schultern hängen lies, schob sie ihren Rock über ihre Schenkel hoch. Diese Prozedur erfolgte ebenfalls im Schneckentempo, was ausschließlich dazu gedacht war, mich noch geiler zu machen. Den Slip hatte sie bereits ausgezogen oder erst gar keinen angezogen, letztlich vollkommen egal, denn ich konnte ihre glattrasierte, bereite Muschi sehen. Ihre Lippen waren von Ihrem Muschisaft nass, sie tropften fast. Jetzt waren die Pumps dran, die sie elegant von den Füßen streifte.Es dauerte eine Ewigkeit, bis sie an dem Ende der Liege stand, an dem meine Arme fixiert waren. Ana stieg auf die Liege und setzte ich auf mein Brust. Dabei achtete sie peinlich darauf, nicht ihre ...
Lippen an meinem Shirt zu trocknen. Sie saß vielmehr mit ihren Pobacken auf meiner Brust und zeigte mir ihre geile Spalte, die wirklich triefend nass war. Der betörende Geruch, der in meine Nase stieg, machte mich nicht nur geil und willenlos, er wirkte derart erotisierend auf mich, dass es einer Hypnose gleichkam. Ein unglaublich nichtssagendes und gleichzeitig alles verratendes Grinsen zierte ihr hübsches Gesicht. „Es ist so weit… ich will, dass du mich ausleckst, geil leckst… hast du gehört? ... Los du Leckhengst zeigt mir was du noch drauf hast du dreckiger Hurenbock!“, während sie diese Worte sagte, schob sie ihr Becken über mein Gesicht und stülpe ihre tropfende Spalte über meine Nase und Mund. „Los, saug mich aus! Ich werde Dir das geben, was Du ... „ Den Rest des Satzes konnte ich nicht hören, da Ihre Schenkel bereits fest an meinem Kopf waren und somit meine Ohren abdeckten. Geil von Ihrem Anblick, geil von Ihrem Geruch, geil von der Situation drückte ich ihr meine Zunge in sie hinein. Ich schmeckte sie, ich kostete sie aus. Ein bittersüßer, salzig-nussiger Geschmack breitete sich über mein Zunge und in meinem Mund aus. Während sie ihren Kitzler an meiner Nase rieb, genoss sie es meine Zunge in sich zu spüren. Das alles geschah für mich in großer Stille, da ihre Schenkel an meine Ohren gepresst waren.Kurz hob sie ihr Becken an und rutsche etwas weiter vor. Ana lehnte ihre Rücken etwas zurück, das führte unweigerlich dazu, dass sie ihre Beinstellung ändern musste, sodass ...