1. Im Ferienhaus 01


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    wir Susi hektisch die Treppe hochrennen. Kaum war die Wohnungstür auf, da rief sie zu uns: „Mein Herr, ich bin da, jetzt kann es endlich beginnen." Sie stürmte ins Wohnzimmer, sah Ulla, blieb wie angewurzelt stehen und schrie wütend: „Was will die denn hier, die soll sich verpissen!" Amüsiert schaute ich sie an und zog Ulla in meinen Arm. „Ist das für eine Sklavin die richtige Art mit ihrem Herrn zu reden? Schon bevor du meine Sklavin wurdest, hattest du mir erlaubt, mit Ulla zu ficken. Es wäre dir egal, hattest du gesagt. Jetzt wo du meine Sklavin bist, hast du das nicht mehr zu entscheiden. Erinnere dich, ich darf alles mit dir machen und du gehorchst mir bedingungslos. Ich habe entschieden, dass Ulrike mir hilft und du wirst sie in Zukunft Herrin nennen. Hast du das verstanden, SKLAVIN?" Mit weit aufgerissenen Augen starrte sie mich an. Deutlich sah ich den inneren Kampf in den Augen, sie wollte meine Unterdrückung, da wurde Ulla nebensächlich, denn sie nickte unsicher. „Wenn dir meine Entscheidungen nicht gefallen, kannst du jederzeit abbrechen und ich bringe dich zu dir nach Hause, Ulla hat mir sowieso schon gesagt, dass sie zu mir zurück will." Damit hatte ich Susi geknackt. „Ja Herrin, ich werde euch zukünftig auch gehorchen", presste Susi über die Lippen. „Wenn du nicht gehorchen willst, werde ich dazu zwingen, also werde ich dich nach unserer Ankunft für dein schlechtes Benehmen bestrafen. Ich denke zehn Schläge mit einer Rute auf den Hintern ist angemessen", ...
     nutzte ich sofort ihr Nachgeben aus. „Ja Herr, danke für die Strafe", sprudelte sofort über ihre Lippen, denn das war es ja, was sie wollte. Kurz überlegte sie und stammelte noch: „Herr, ich habe aber nur für zwei Personen eingekauft, was sollen wir denn jetzt machen?" „Wir sind doch nur zwei Personen, Sklavenmaus", beruhigte ich sie, „unsere Sklavin bekommt nur die Reste, die ist doch dick genug. Wenn wir ein fettes Sklavenschwein haben wollen, werden wir das passende Futter für es schon besorgen." Wieder überschlugen sich Susis Gedanken und ich wollte ihr keine Gelegenheit zum Zweifeln geben, deswegen befahl ich sofort: „Ich will früh los, um meiner Herrschaft lange zu genießen, deswegen ziehe dich ganz aus, deine Reisekleidung liegt hier auf dem Tisch." Damit war das Grübeln aus ihrem Kopf, sie riss ihr Bürodress vom Körper, die Unterwäsche flog hinterher und schon stand sie vor dem Tisch. Als sie auf dem Tisch die Teile erkannte, erstarrte sie und begann zu kreischen: „Das waren meine liebsten Teile und ihr habt sie kaputt geschnitten?" Kurz ließ ich sie sich in die Wut steigern, doch dann fuhr ich sie laut an: „Jetzt wirst du aber undankbar." Verschreckt blickte Susi mich mit Tränen in den Augen an und so begann ich, es ihr zu erklären. „Ulla hat sich so eine Mühe gegeben, für einen deiner wichtigsten Tage, etwas Passendes auszusuchen. Es ist doch der wichtigste Tag in deinem Leben, der Start in deine sexuelle Unterdrückung zur Sklavenschlampe, oder? Ulla meinte, an dem Tag ...