1. Die Lieferung


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: perlian

    Fahrstunde hinter sich gebracht. Einen festen Freund hatte sie noch nicht, weil sie mit ihren Eltern erst vor wenigen Monaten hier nach Giessen gezogen war. Ich verschwieg ihr, daß ich eine feste Freundin habe, und dafür schäme ich mich heute. Auch wenn die Geschichte einen relativ guten Ausgang fand, war es doch ziemlich rücksichtslos von mir, derart mit falschen Karten zu spielen. Aber zu diesem Zeitpunkt war es mir piepegal, und jedes Mittel war mir recht, um dieses Mädel einmal nackt zu sehen, sie zu berühren, sie... So um halb-zehn wollte ich mich verabschieden, aber sie wollte, daß ich noch bleibe. "Gib doch zu, daß Du nicht wirklich gehen willst." "Nun..." "Glaubst Du, ich habe nicht gemerkt, -wie- Du mir in den Pulli geschaut hast? Sag André, willst Du mehr von mir sehen? Jetzt?" "Äh, schon...ich wollte nur...ach vergiss es! Ja, ich würde wirklich gerne mehr sehen, daß kannst du mir ruhig glauben." Ich vernahm nur noch ein "Dann pass mal gut auf", als der ganze Zimmerbereich um sie herum vor meinen Augen verschwamm. Ich hatte nur noch Augen für sie. Könnt ihr Euch vorstellen, was in mir vorging, als sie sich zwei Meter vor mir den Pulli über den Kopf zog? Ich wurde rot im Gesicht, das Blut pochte in meinen Adern, mein Schwanz hämmerte in der Hose wie wild. Was sollte ich jetzt sagen? Ich brachte kein Wort mehr hervor, so trocken war mein Hals. Langsam kam sie auf mich zu. "Komm, berühr mich." Mit zitternden Händen umklammerte ich ihre Brüste, konnte mich aber ...
     nicht lange beherrschen und fing an, an ihren harten Brustwarzen zu saugen. Ihre Finger begannen an meiner Hose herumzuspielen. Ziemlich schnell hatte sie Knopf und Reissverschluss überwunden und begann mir die Hose auszuziehen. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht bemerkte sie die ziemlich große Beule in meiner Unterhose, worauf sie sagte, daß der Arme wohl auch etwas frische Luft nötig hätte. Als sie meine Unterhose herunterstreifte, sprang mein Schwanz, so groß und steif wie ich es nicht für möglich gehalten hätte, hervor. Dann nahm sie ihn in ihre Hand, und begann mit der Zunge an meiner Eichel zu spielen. Neugierig schob sie dabei die Vorhaut vor und zurück, und bevor ich eine Warnung krächzen konnte, klatschte ihr die erste Ladung deutlich hörbar mitten ins Gesicht. Sie zuckte vor Überraschung einen kurzen Moment zusammen, ließ sich aber trotzdem weiter besudeln. Danach gab sie mir einen langen Zungenkuß. Dieses vollgespritzte Gesicht machte mich wirklich geil, und ich begann ihr die Leggins auszuziehen. Bald darauf stand sie splitternackt vor mir. "Mach mit mir, was Du willst", hauchte sie, und ich sage Euch, das Girl war nicht feucht, sondern wirklich nass. "Also gut, dann leg dich erst mal auf den Schreibtisch." Bereitwillig tat sie, wie ich es ihr befahl. Ich nahm mir den Stuhl, setzte mich, legte mir ihre langen Beine über die Schulter und begann sie erst einmal zu lecken. Mann war das ein Gefühl und was war ich so geil. Wie ihr Körper vor Lust zitterte, wie sie leise ...