1. Die Lieferung


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: Sex bei der Arbeit, Autor: perlian

    Die Lieferung Ich heisse Norbert, bin 22 Jahre alt und arbeite in einem größeren Versandhaus in Detmold als Auslieferer. Meine Geschichte beginnt an einem späten Freitagnachmittag im Dezember 1990, kurz vor Weihnachten. Ich mußte noch eine Stereoanlage ausliefern, danach war endlich Feierabend. Gut gelaunt fuhr ich durch die Straße und suchte die Hausnummer 61, als ich fast von einem entgegenkommenden PKW gerammt wurde, der etwas ungeschickt hinter einem stehenden Wagen hervorfuhr. Ich hämmerte zweimal auf die Hupe, und ließ einen Wutschrei los, als mir die 61 ins Auge fiel. Ja...da kam doch gerade der Wagen her, oder? Die Leute werden von uns eigentlich immer benachrichtigt, wenn wir anliefern, deshalb ärgerte ich mich noch mehr. Ich hätte eigentlich schon längst Feierabend gemacht, wenn nicht noch diese blöde Lieferung gewesen wäre. Naja, jedenfalls fuhr ich mit dem Wagen an den Straßenrand und klingelte zur Sicherheit nochmal an der Haustür. Wider Erwarten machte mir ein Mädchen, vielleicht 18, 19 Jahre alt, die Tür auf. Sie hatte eine schwarze Leggins an, tolle Beine und wunderschönes langes, blondes, glattes Haar. Das mag jetzt vielleicht etwas abgelutscht klingen, aber ich stehe nun mal wirklich auf diesen Typ Frau, und dieses Mädel war einfach umwerfend. Super Beine, tolles Gesicht, die Brüste leider verborgen unter dem... "Ach, Sie bringen die Stereoanlage, oder?" "Wie? Ja, äh,..." Ich konnte es einfach nicht fassen; bringt mich doch so ein Mädel ganz aus der ...
     Fassung. Ich stammelte noch ein schnelles "Guten Abend" und erklärte ihr, daß ich den Wagen wegfahren sah, deshalb wäre ich etwas überrascht, daß doch noch jemand aufgemacht habe. Ich kam mir wirklich wie ein dummer Schuljunge vor... Sie sagte mir, daß ihre Eltern zu einer Theateraufführung wollten und ihre Mutter wäre wie so oft wieder einmal nicht rechtzeitig fertiggeworden. "Tja, das ist kein Problem, du mußt nur den Lieferschein unterschreiben, mehr brauche ich nicht", erwiderte ich. "Könnten Sie die vielleicht auch aufbauen, ich kenn' mich da leider nicht so aus?" "Ja, klar. Wo soll sie denn hin?" "In mein Zimmer, die Treppe runter, erste Tür rechts." "Alles klar, ich geh' die Anlage mal holen." Wie plötzlich einem der Feierabend doch ganz egal werden kann, dachte ich mir, während ich die Anlage Stück für Stück vom VW-Bus in ihr Zimmer schleppte. Während ich die einzelnen Komponenten auspackte schaute sie mir die ganze Zeit über die Schulter. So ist das meistens, wenn die Leute irgendwelche neuen Sachen bekommen. Manchmal mag das unangenehm sein, in diesem Fall machte es mir gar nichts aus. Im Gegenteil. Ich genoß die Gesellschaft dieses aufreizenden Geschöpfes. "Kann ich ihnen irgendwie helfen?" "Du kannst mich ruhig duzen, das ist mir echt angenehmer. Ich heisse übrigens André." "Ok, ich bin die Nicole...Kann ich?" "Wie?...Ach so, ja, du kannst mir helfen, die einzelnen Geräte richtig in das Rack reinzuschieben, das ist nämlich etwas blöd gemacht, bei dem Teil hier." Während ...
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