1. Sissy Tagebuch Episode 4 - Wie ich Sperma lieben l


    Datum: 06.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Schwule Autor: sissymaxi

    Beides funktionierte wunderbar und schnell merkte ich wieso. Ich mochte es, wenn sie bestimmte. Es dauerte nicht lange bis sie genau wusste was sie wollte und wie. Penetration wurde immer seltener, stattdessen liebte sie Facesitting – und ich auch! Mit der Zeit wurde sie immer selbstbewusster und forderte ein was sie wollte. Nach etwa einem Jahr dann zum Beispiel, dass sie gern nicht nur Kuscheln wollte nachdem sie gekommen war, sondern auch Küssen – und da sie die Lust am Blasen verlor nachdem sie gekommen war hatte ich nun jedes Mal 2 Optionen: Nicht zu kommen oder meinen Saft in ihrem Mund zu schmecken. Lange hielt ich Option 1 nicht durch. Ich probierte es damit eine Weile und dann nach ihrer Kuschel- und Knutschphase nach einem Handjob zu betteln. Anfangs funktionierte das, doch recht schnell war sie so unersättlich, dass sie sich dabei wieder auf mein Gesicht setzte. Somit blieb mir irgendwann nur noch Option 2.Klar, ich kannte den Geschmack. Aber nach wie vor fand ich ihn eklig und den Gedanken es zu Schlucken oder zu Schmecken extrem demütigend. Irgendwann wollte sie dann mal wieder Sex. Wir versuchten es Missionar und Doggystyle. Doch mein altes Problem war nicht weg. Ich konnte unter Druck einfach nicht. Also begann sie mich zu reiten. Ich war nun schon so lange ohne Sex und hatte die letzten Male bei der 69 aus genannten Gründen auf mein Vergnügen verzichtet. Kaum hatte sie sich auf mich gesetzt kam ich. „Ist das dein Scheiß Ernst?“ fauchte sie mich an. Sie ritt ...
     weiter doch mein Schwänzchen hatte sich bereits zurückgezogen. Sie gab auf und blickte mir in die Augen bevor sie zu Kichern anfing. „Was ist?“ fragte ich sie. „Naja“, kicherte sie erneut, „dann musst du mich eben Lecken“. „Das kannst du vergessen, oder wasch dich vorher im Bad aus. Aber ich bin gerade in dir gekommen.“ „Was macht das für einen Unterschied? Die letzten Male habe ich es schon gar nicht geschluckt bevor ich dich geküsst habe.“ „Das hätte ich gemerkt!“ „Offensichtlich hast du das nicht“, beendete sie schließlich die Diskussion und rutschte über mich. Sie hatte die Kontrolle über mich, ich konnte mich nicht wehren. Ich leckte sie und fühlte wie mein Saft aus der Flamme ihres Schenkelecks (schönen Gruß an dieser Stelle an die Rammstein Fans) auf meine Zunge tropfte. Sie presste ihre Schenkel zusammen und begann ihre Hüfte vor und zurück zu bewegen was nicht nur alles gegen meine Lippen und in meinen Mund drückte, sondern es mir auch extrem schwer machte zu Atmen. Sie lockerte ihre Schenkel etwas und sagte „Komm schon gib dir Mühe, umso eher bist du fertig.“ bevor sie sie wieder zusammendrückte. Das Argument zog und ich legte mich ins Zeug. Wenig später begann sie zu Zucken und zu Stöhnen und drückte dabei ihren Unterkörper nochmal richtig fest gegen mein Gesicht. Als sie fertig war legte sie sich neben mich. „So schlimm kann es ja nicht gewesen sein“, keuchte sie zu mir. „Warum?“, fragte ich. Sie antwortete indem sie mir in den Schritt griff. Erst da realisierte ich ...
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