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Sissy Tagebuch Episode 4 - Wie ich Sperma lieben l
Datum: 06.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Schwule Autor: sissymaxi
doch nun wanderte mein Blick weiter nach unten… ICH LIEBTE IHRE SCHUHE! Sie riss mich aus meinen Träumen als sie mir den Rucksack gab, er war offen. Man konnte selbst im Halblicht der Straßenlaterne meine Perücke darin sehen. „Das ist dann wohl deiner“ sagte sie und zeigte auf meinen Analplug auf der Straße der offensichtlich beim Sturz aus dem Rucksack gefallen war. Mein Herz rutschte mir in die Hose und mir blieb die Luft weg. Nachdem sie sich noch einmal erkundigt hatte ob ich nicht doch ernsthaft verletzt bin und ob ich nach Hause komme stieg sie in ihr Auto und fuhr los. Ich schaute auf mein Rad – das wird teuer!Am nächsten Tag hatte ich zwei Dates. Einen Hausbesuch bei einem ehemaligen Kampfsportler und abends dann ein Date im Kleingarten des Bahnfahrers. Das Date mit dem ehemaligen Kampfsportler war eine Herausforderung. Erstens tat mir alles weh nach dem Fahrradsturz und außerdem war er aufgrund einer Sportverletzung am Fuß eingegipst und auf Krücken. Auch seine Ansprüche waren durchaus schwer zu erfüllen. Einerseits mochte er es zärtlich und gefühlvoll, viel küssen, streicheln und sanfte Berührungen. Aber dann plötzlich wollte er gekratzt, gebissen und gekniffen werden und durch seine hohe Schmerztoleranz war es sehr schwierig das richtige Maß zu finden. Zu ihm werde ich in späteren Folgen noch mehr schreiben, ihr langweilt euch sonst später wenn ich jetzt schon zu viel über ihn verrate.Das Abenddate war eigentlich eher ein Nachtdate. Wir trafen uns am Kleingarten ...
des Bahnfahrers. Ich weihte heute mit ihm mein neues Lederhalsband mit Leide ein. Zuerst redeten wir. Er war ausgesprochen intelligent für einen Bahnfahrer, dementsprechend ergab sich eine angeregte und niveauvolle Konversation.Ich hatte eine Überraschung mit ihm, ich trug heute das erste Mal mein Halsband mit Lederleine. Also wir loslegten zog er mich daran hoch wenn er küssen wollte und peitschte mich damit herunter sobald meinen Mund lieber für etwas anderes benutzen wollte. Ich legte mich – wie immer – ins Zeug, doch auch diesmal blieb mir die Belohnung verwehrt. Als er nach einiger Zeit immer noch nicht gekommen war und auch sein Glied langsam schlapp machte wollte er dann noch eine Zeit lang kuscheln und reden. Nach etwa 4 Stunden trat ich dann ziemlich übermüdet die Heimfahrt an, es wurde bereits hell.Es folgte einige ruhige Tage, was heißt keine bis wenig Arbeit. Das ging so lange bis ich das Geld dann wieder richtig nötig hatte. Aus diesem Grund sagte ich dann für Freitag einem Date zu mit dem ich mich unter anderen Umständen wohl nie getroffen hätte. Er war von Anfang an schon komisch beim Schreiben und er wollte Fesselspiele. Doch als mein Kühlschrank leer war und er sein Angebot auf 50€ erhöhte sagte ich ihm schließlich zu.Wir trafen uns in einem abgeschiedenen Park. Er wartete bereits auf mich und begrüßte mich beiläufig aggressiv mit den Worten „Na du Hure“. Dann fesselte er mich an den Baum. Was folgte waren die schlimmsten 15 Minuten seit Jahren. Er schlug mich, ...