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Sissy Tagebuch Episode 4 - Wie ich Sperma lieben l
Datum: 06.12.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Schwule Autor: sissymaxi
lang wie möglich gegen den Drang meines Körpers zu wehren bis mein Körper schließlich gewann. Als ich seinen Schwanz aus meinem Mund ließ kam der Würgereiz nochmal besonders vor und ich spürte sogar wie es mir bereits durch den Hals nach oben kam. Ich hielt die Luft an und schluckte es runter. Ich musste mich kurz fangen, es wurde mir bereits leicht schwarz vor Augen und schwindelig. Ich atmete tief durch und wiederholte dann alles noch einmal. Danach verwöhnte ich erst einmal nur noch seine Eichel mit meinem Mund und gab dem Stiel derweil einen Handjob. Als ich mich etwas erholt hatte deepthroatete ich ihn wieder wie zuvor, diesmal aber länger und schüttelte meinen Kopf als sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Hals steckte um meinen Hals zu entspannen und mich daran zu gewöhnen. Noch nie zuvor hatte ich etwas so tief in meinem Mund gehabt was nicht zuerst gekauft und dann geschluckt wurde. Ich röchelte, würgte und schnappte nach Luft. Es brachte mich richtig auf Touren!Er gab mir einen Klaps mit der flachen Hand auf meinen Hintern. „Härter“ keuchte ich und er tat es. Ich wurde immer geiler auf ihn! Ich leckte ihm seine Hoden und dann die ganze Strecke seines Schwengels hinauf. Als ich oben angekommen war nahm ich seine Kuppe wieder in den Mund und begann von vorn. Wieder … und wieder (er hatte mittlerweile aufgehört zu filmen) … und wieder … und dann kam er! Ich spürte wie sein warmes Sperma gegen meine Mundhöhle spritzte und dann von dort auf meine Zunge tropfte. Ich ...
saugte seine Eichel noch ein wenig um auch die letzten Tropfen aus ihm zu bekommen bevor ich seinen Saft schluckte. Dann setzte ich mich neben ihn.Nachdem wir wieder eine Zeit geredet hatten ging es in Runde drei. Ich schaffte es noch einmal ihn zum Kommen zu bringen aber ein viertes Mal ging dann nicht mehr. Ich verabschiedete mich, zog mich an und fuhr los. Es hatte angefangen zu regnen und ich war mit dem Rad da. Ich beeilte mich um nach Hause zu kommen.Kurz bevor ich zu Hause ankam passierte es dann. Es war eine schnelle, kurvige Abfahrt und links neben mir fuhr ein Auto. Der Regen fing plötzlich richtig an, deshalb gab ich jetzt kräftig Gas. In einer Rechtskurve rutschten mir plötzlich die Reifen weg, ich fiel und rutschte über den Asphalt. Im letzten Moment wich die Autofahrerin aus und geriet in Schleudern. Ich sah wie sie direkt auf eine Straßenlaterne zusteuerte und einen halben Meter davor zum Stehen kam. Sie stieg aus und rannte zu mir, fragte mich ob alles okay sei und half mir auf. Beim Hochziehen fasste sie mir an den Brustkorb und griff direkt an meinen ausgestopften BH. Für einen kurzen Moment konnte ich eine leichte Irritation wahrnehmen, doch entweder hatte sie es wirklich bewusst wahrgenommen und ließ sich jetzt nichts anmerken oder sie hielt das Gefühlte nur für eine Täuschung ihrer Sinne. Sie bückte sich um meinen Rucksack aufzuheben den ich verloren hatte. Vor wenigen Wochen hätte ich ihr sicherlich noch auf ihren Arsch gestarrt – sie war sehr attraktiv – ...