1. Der Zeichenkurs


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    ich auf einmal launisch, "jetzt wird aber mal gearbeitet. Zeichenblock und Bleistift raus, das Modell ist da". Damit stieg ich auf das Podest und begann mich unter dem Gejohle der Teilnehmer auszuziehen. Erst die Bluse, dann der Rock. Ich setzte mich in der Unterwäsche auf den Stuhl. Doch dem Publikum reichte das nicht. Gut gelaunt klatschten alle in die Hände und riefen: "Ausziehen, ausziehen". Derart angefeuert stand ich wieder auf, drehte mich und öffnete meinen gut gefüllten BH. Mein Busen sprang heraus. Ich bekam jede Menge Beifall und wieder der Ruf: "Ausziehen, ausziehen". Ich zog langsam meine Unterhose nach unten und ließ sie zu Boden fallen. Das Volk tobte, ein voller Erfolg. Irgendjemand fand ein Kofferradio und schaltete es an. Hitparadenmusik schallte heraus. Ich schleuderte die Unterhose mit den Füßen vom mir und fing an zu tanzen. Ich lachte, wackelte mit meinem Hintern und meinem Busen, während ich mich im Kreis drehte. Meine Kursteilnehmer kamen aus dem Staunen nicht heraus, klatschten lachend im Musiktakt und tanzten mit. Dann setzte ich mich wieder auf den Stuhl und rief: "Ruhe, zeichnen", setzte mich gerade hin, schlug die Beine übereinander und streckte meine Brust heraus. Tatsächlich holten die Teilnehmer unter Gelächter und anerkennendem Pfeifen ihre Zeichenblocks heraus und begannen zu zeichnen. Die Männer schauten schon leicht angegeilt auf meinen Busen. Dann wurde es mir zu langweilig. Ich deutete auf den jüngeren Mann da unten und rief: "Los, ...
     auch ausziehen und raufkommen". Der Mann überlegte nicht lange, zog sich aus, kam leicht schwankend aufs Podest und stellte sich neben mich. Auch die anderen hatten anscheinend genug Alkohol. Ich langte hinter ihn, packte ihn an einem Bein und zog ihn ganz nah zu mir. Ich begann, mit meiner Hand langsam an seinem Schenkel hoch und runter zu fahren. Und das verfehlte seine Wirkung nicht. Langsam aber sicher kam Blut in seinen Penis. Er wurde größer und begann, sich aufzurichten. Unten wurde es plötzlich ruhig, es knisterte hörbar in der Luft. Jetzt kam ich noch mehr in Fahrt. Ich griff neben meinen Stuhl. Da standen die leeren Piccolo-Fläschchen herum. Ich nahm eines, leckte den Flaschenhals ab, spreizte meine Beine, zog mit der einen Hand meine Schamlippen auseinander und schob mit der anderen den feuchten Flaschenhals langsam in meine Möse. Ich fuhr mit der Flasche hin und her und fickte mich damit. Es wurde still, nur das Radio plärrte noch. Alle starrten wie gebannt auf das Schauspiel zwischen meinen Beinen. Ich ließ die Flasche in meiner Möse stecken, klemmte meine Beine wieder zusammen und drehte mein Gesicht zu dem nackten Mann neben mir. Ich drückte ihn an seinem Hintern so nahe zu mir hin, dass sein inzwischen steil aufgerichteter Schwanz direkt vor meinem Gesicht stand. Ich öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz hinein. Der Mann konnte sich nicht mehr halten, packte plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich in den Mund. Da war es auch mit der Ruhe der ...