1. Der Zeichenkurs


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Ich bin Kunstlehrerin in der Oberstufe an einem Gymnasium. Ich bin z. Zt. alleinstehend, 56 Jahre alt, etwas mollig und gebe nebenher noch als Hobby Erwachsenenkurse an der Volkshochschule in Aktzeichnen. Die Kurse umfassen etwa 8 bis 10 Personen. Das Aktmodell ist meistens eine Studentin, die sich damit eine Kleinigkeit hinzu verdient. Es war Winter, kalt und windig, es hatte frisch geschneit und eigentlich wollte ich nicht mehr aus dem Haus. Doch heute Abend war Kurs. Ob bei dem Sauwetter überhaupt einer kam? Egal, ich musste. Außerdem hatte ich gestern Geburtstag gehabt und wollte noch etwas mit meinen Kursteilnehmern feiern. Ich nahm einen 6er-Pack Mini-Sektflaschen, wickelte 10 Gläser in Küchentücher und packte alles in meinen Einkaufskorb. Ich hatte nicht weit bis zur Schule. Ich zog mich warm an und stapfte los. Dort angekommen, ging ich in den 2. Stock in den Kunstraum. Dort standen ein paar Stühle im Halbkreis, davor ein Podest mit einem Stuhl drauf. Der war für das Modell. Ich stellte meinen Korb ab und sah mich um. Keiner da. Es war kühl im Raum und so drehte ich erstmal die Heizungen voll auf, damit das Aktmodell nicht frieren musste. Ich packte die Gläser und den Sekt aus und wartete. Ich wartete leicht enttäuscht ca. 1/2 Stunde. Eigentlich ging der Kurs um halb acht los, aber erst um dreiviertel kamen die ersten Teilnehmer: Drei Männer und eine Frau. Dann kam keiner mehr. Auch das Aktmodell war nicht gekommen. Wir setzten uns und plauderten ein wenig. Es klopfte ...
     an der Zimmertür. Es war der Hausmeister. Er streckte seinen Kopf herein und sagte: "Hallo Frau Sponheimer, ich gehe jetzt und schließe unten ab. Heute kommt sicher keiner mehr bei dem Sauwetter. Zum Rauskommen haben Sie ja einen Schlüssel. Schönen Abend noch", zog die Tür hinter sich zu und ging. "Wenn das so ist", begann ich und stand auf, "dann trinken wir den Sekt halt alleine, ich hatte nämlich gestern Geburtstag". Damit holte ich 5 Gläser und die Piccolos, drückte jedem ein Glas in die Hand und goss ein. Ich wurde beglückwünscht und wir stießen an. "Auf Ihre Gesundheit", "danke, danke", und tranken aus. Ruck-zuck waren die Piccolos leer, die Stimmung stieg und ich sagte: "Ich glaube, im Lehrerzimmer steht noch eine Flasche Sekt, die hole ich jetzt". Die anderen jubelten und ich ging. Ich fand sogar 3 Flaschen, brachte sicherheitshalber alle mit und goss nach. Allmählich wurde es ziemlich warm im Zimmer und auch der Alkohol tat seine Wirkung. Alle hatten gerötete Backen und fingen an, ihre warmen Kleidungsstücke auszuziehen. Wir hatten bald auch die 1. Flasche geleert und daher schon einen ordentlichen Schwips. Die ersten schweinischen Witze machten die Runde, wobei wir zwei Frauen uns in keinster Weise zurück hielten. Die Luft fing an zu prickeln. Ich machte die 2. Flasche auf und goss ein. "Zum Wohl" und wir leerten die Gläser. Ich merkte, wie mir der viele Sekt zu Kopfe stieg. Ich wurde übermütig und rammlig. Ich spürte, wie Leben in meinen Unterleib kam. "So", sagte ...
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