Freitag der 13. Teil 1
Datum: 04.12.2017,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Inzest / Tabu
Autor: amoxar
nicht auf, ich bin kurz davor zu kommen, bitte, mach weiter, bitte..." Mustafas Grinsen wurde noch breiter, er hatte Inken vom ersten Tag an, als er sie gesehen hatte, begehrt. Und jetzt war sie hier bei ihm, seinen Schwanz zwischen ihren Beinen und bat ihn, sie weiter zu ficken. Er wusste, dass sie verheiratet war und eine Tochter hatte, eine Tatsache, die die ganze Angelegenheit noch zusätzlich interessant machte. Inken war nicht die erste Ehefrau, die er verführt hatte. Normalerweise begnügte er sich damit, die Frauen ein paar Mal ins Bett zu kriegen, Frischfleisch war das, worauf er aus war. Doch mit Inken war dies anders. Er wollte sie nicht nur heute Abend oder an ein paar anderen, er wollte sie für sich, ja, er wollte sie sich hörig machen, denn dieses Gefühl der Macht war fast noch berauschender als der eigentliche Sex mit einer derart geilen Schlampe wie Inken es definitiv war. Er wusste, sie zappelte schon an seinem Haken, jetzt musste er seine Beute nur noch einholen." Moment, Moment, nicht so schnell, mein Fötzchen. Bevor ich dir den ersten richtigen Orgasmus deines Lebens verbrate, müssen wir erst mal einiges klarstellen zwischen uns. Ich verlange, dass du mir von heute Abend an, wann immer ich das möchte, gehorsam und willig zur Verfügung stehst, deine einzige Aufgabe von heute an wird sein, meine Gelüste zu befriedigen. Wenn ich dir sage ich will ficken, dann hast du dich umgehend bei mir einzufinden, ganz egal was du auch gerade tust. Von heute an wirst du ...
auch nicht mehr mit deinem Mann schlafen, es sei denn, ich sage es dir; deine Titten, deine Fotze, dein Arsch gehören von nun an einzig und allein mir. Bei unserem nächsten Fick will ich außerdem kein einziges Haar mehr zwischen deinen Schenkeln sehen, ich mag meine Schlampen rasiert, kapiert? Ach ja, und was dein Äußeres betrifft, also da hab ich schon ganz bestimmte Vorstellungen, eine echte Schlampe hat sich auch wie eine echte Schlampe zu kleiden, verstanden? Deine abtörnenden Hausfrauenkostümchen und die Liebestöter die du drunter trägst, damit ist es von nun an vorbei, ich bevorzuge meine Schlampen schön verpackt in Strapsen und Reizwäsche, das Auge isst ja schließlich mit, nicht? Ging das alles in deinen Schädel rein, oder passt dir irgendwas nicht, meine Schlampe!?"Ohne es zu merken hatte Manfred bei den Worten Mustafas den eigenen Atem angehalten, gespannt wartete er auf die Antwort seiner Frau.Das brennende Verlangen nach dem erlösenden Orgasmus ließ Inken nicht lange zögern. Mit ihren blauen Augen blickte sie in die Augen des Türken, dessen Gesicht nur noch wenige Zentimeter von ihrem entfernt war. Sie hatte zwar gehört, was dieser von ihr verlangte und es, so gut es ihr in ihrem momentanen Zustand möglich gewesen war auch verarbeitet, seinen pulsierenden, herrlichen Schwanz in ihrer Fotze spürend verwarf sie nur zu gerne und äußerst bereitwillig die wenigen Zweifel und Gedanken an irgendwelche Konsequenzen, die sich noch nicht aus ihrem Kopf verflüchtigt hatten. Ein ...