1. Freitag der 13. Teil 1


    Datum: 04.12.2017, Kategorien: Hardcore, Reif Inzest / Tabu Autor: amoxar

    der Wohnung. Mit gerunzelter Stirn schaute Manfred in der Türe stehend seiner zum Aufzug stöckelnden Frau nach, dann schloss er die Wohnungstüre.Er wollte es sich gerade gemütlich machen, als er sah, dass seine Gattin in der ganzen Eile sowohl ihre Hand- als auch die Tasche mit den Unterlagen, die sie mitbringen sollte, neben dem Schrank im Flur stehengelassen hatte. Ohne diese Unterlagen ist sie aufgeschmissen, Mist, es blieb ihm wohl nichts anderes übrig, als ihr hinterherzufahren.Trotz des abendlichen Verkehrs brauchte er nur knappe 40 Minuten bis er den Arbeitsplatz seiner Frau erreicht hatte. Das Büro ihres Chefs im ersten Stock war hell erleuchtet, hinter den zugezogenen Vorhängen waren die Konturen von zwei Personen zu erkennen. Nachdem er den Wagen in der Straße gegenüber abgestellt hatte, ging er mit den Taschen in der Hand auf das Gebäude, in dem seine Frau arbeitete, zu. Die Eingangstüre war offen, ein paar Stufen, den Gang entlang und dann war er auch schon da. Er wollte gerade anklopfen und eintreten, als ein lautes Stöhnen aus dem Inneren des Büros zu ihm drang. Er dachte erst, sich verhört zu haben, doch da folgten auch schon weitere Stöhngeräusche. Das Licht im Flur war mittlerweile ausgegangen, und so stand Manfred im Dunkeln und lauschte dem Stöhnen. Unsicher, was er jetzt tun sollte, blieb er zunächst einige Minuten regungslos so stehen, solange, bis er zwischen dem Stöhnen die Stimme seiner Frau vernahm. Anstatt nun in das Büro hineinzustürmen, ging ...
     Manfred in die Hocke und presste sein Auge gegen das sich vor ihm befindende Schlüsselloch. Obwohl sein Blickfeld sehr eingeschränkt war, schockierte ihn das, was er sehen konnte, zutiefst. In der Mitte des Raumes stand seine Frau, den Rock über ihre Hüften geschoben, die Strumpfhose bis zu den Kniekehlen hinuntergezogen, nach vorne gebeugt und sich mit ihren Armen an dem vor ihr stehenden Tisch abstützend, während ihr Chef Mustafa sie von hinten mit harten Stößen fickte. Das Gefühl des Ekels, das sich bei Manfred zuerst eingestellt hatte, wich, je länger er dem Treiben vor ihm zuschaute, einem Gefühl der Faszination und auch des Neides. Denn so, wie seine Frau dies alles zu genießen schien, hatte er sie noch nie erlebt. Er konnte sich nicht erinnern, dass sie sich bei ihm jemals so hätte gehen lassen. Inkens Gesicht war Ausdruck purer Ekstase, die Augen geschlossen, und mit Schweißperlen auf ihrem hübschen Gesicht feuerte sie Mustafa an, nicht nachzulassen, ein Wunsch, dem der Türke nur allzu gerne nachkam. Breit grinsend schob er ihr seinen Schwanz wieder und wieder in ihre Möse, seine großen Hände hielten ihre Hüften dabei fest im Griff. Das Stöhnen seiner Frau wurde immer lauter, es schien, als ob sie kurz davor war zu kommen. Doch mit einem Mal unterbrach Mustafa sein gnadenloses Stakkato, Inken brauchte ein paar Sekunden bis sie mitkriegte, was los war. Ihren Kopf zurückbeugend sah sie ihrem Chef fast schon flehentlich in dessen grinsendes Gesicht.„Bitte Mustafa, hör jetzt ...
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